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Seit sie den Kaufpreis für ein im Internet erworbenes Handy bezahlt hat, reagiert der Anbieter nicht mehr. Keine Spur auch von der Ware.

(ty) Eine 50-jährige Wolnzacherin hatte Ende vergangenen Monats über das Ebay-Kleinanzeigen-Portal ein Handy für 40 Euro erworben. Doch der vermeintliche Schnäppchen-Deal entpuppte sich als mutmaßlicher Betrug. „Obwohl die Zahlung über PayPal abgewickelt wurde, besteht kein Käuferschutz“, berichtet ein Polizei-Sprecher. Nachdem die 50-Jährige das Mobiltelefon bezahlt hatte, habe der Verkäufer jedenfalls nicht mehr reagiert. Das Handy sei der Wolnzacherin bislang nicht zugeschickt worden, auch das Geld sei nicht rücküberwiesen worden. Die zuständige Polizeiinspektion Geisenfeld hat deshalb nun Ermittlungen wegen Betrugs aufgenommen.


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