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Manch Nützliches, aber auch Kurioses kommt am Samstagnachmittag am Karlsfelder See unter den Hammer

(ty) Neue Runde beim Schnäppchenjagen: Die Flughafen-München-GmbH (FMG) versteigert am kommenden Samstag, 14. Juli, auf dem Festplatz am Karlsfelder See wieder Fundstücke, die am Airport vergessen oder verloren und nicht wieder abgeholt worden sind. Die Auktion erfolgt im Rahmen des 62. Siedler- und Seefestes. In der Zeit von 10.30 bis 12.30 Uhr können die Gegenstände vorab besichtigt werden, bevor der bekannte Auktionator Sepp Mittermeier ab 13 Uhr dann  den Hammer für die höchsten Gebote schwingt. "Die Auswahl an Fundstücken ist auch dieses Mal wieder sehr vielseitig und reicht von skurrilen Einzelstücken bis zu luxuriösen Accessoires", heißt es von der FMG.

Auf dem Programm stehen auch wieder "Überraschungskoffer", deren Inhalt bis zur Versteigerung unbekannt bleibt. Ebenfalls im Angebot sind spezielle "Themenkoffer", die sich stets großer Beliebtheit erfreuen. Im Bereich der Elektronik können Handys, Tablets, Notebooks und Digitalkameras von namhaften Herstellern ersteigert werden. Auch Armbanduhren, Schmuck und Kleidungsstücke kommen unter den Hammer.

Wer ausgefallene Fundstücke sucht, kann diesmal für eine Hasenmaske, einen Tischkicker oder eine Schleifmaschine bieten. Bei der öffentlichen Versteigerung kann jeder mitbieten, der das 18. Lebensjahr erreicht hat. Die Fundsachen gehen an den Meistbietenden und müssen anschließend bar bezahlt werden. Ein Teil der Erlöse komme sozialen Projekten zugute, so die Airport-Gesellschaft.


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