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Ingolstädterin war gestern Früh in Schlangenlinien auf der A9 unterwegs.  Auf sie kommt nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr zu. 

(ty) Es war gegen 5.55 Uhr am gestrigen Morgen, als ein Verkehrsteilnehmer laut Ingolstädter Verkehrspolizei bemerkte, wie ein Ford Fiesta in Schlangenlinien auf der A9 in Richtung Nürnberg unterwegs war. Nach Angaben der Beamten hatte die Fahrerin die Autobahn schließlich an der Anschlussstelle Ingolstadt Nord verlassen und ihr Fahrzeug abgestellt. "Unmittelbar danach kam die Streifenbesatzung der Verkehrspolizei hinzu", erklärt ein Sprecher der Polizei.

Der durchgeführte Alkotest bei der 40-Jährigen aus Ingolstadt ergab einen Wert von knapp über 1,8 Promille. Daraufhin wurde eine Blutentnahme angeordnet und ihr Führerschein sichergestellt. Die Frau erwartet nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr. Bekanntlich liegt ab 1,1 Promille eine Straftat vor, auch wenn kein Unfall passiert.

 


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