Bislang laufen die Arbeiten "zügig und plangemäß", heißt es aus dem Rathaus. Ein Blick auf das weitere Vorgehen.
(ty) Der Ausbau der Anton-Schranz-Straße in Pfaffenhofen "geht bisher zügig und plangemäß voran", wurde heute aus der Stadtverwaltung gemeldet. Die aktuell laufenden Arbeiten zwischen der Ingolstädter Straße bis kurz vor die Einmündung Pallertshausen/Weingarten sind den Angaben zufolge "voraussichtlich bis Ende August" abgeschlossen. Ab kommendem Montag, 30. Juli, sollen die Arbeiten im nächsten Bauabschnitt – von der Luitpoldstraße bis zur Ziegelstraße – beginnen; der Abschluss dieser Maßnahmen sei für Anfang November vorgesehen.
"Im August sind Pallertshausen und Weingarten nur von der Ingolstädter Straße aus über die Luitpoldstraße und einen Teilbereich der Anton-Schranz-Straße erreichbar", heißt es aus dem Rathaus. Auch das Gewerbegebiet "Sandkrippenfeld" sei dann nur von der Ingolstädter Straße aus anfahrbar.
"Ab September können Pallertshausen, Weingarten, das Gewerbegebiet Sandkrippenfeld und Heißmanning dann wieder von der B 13 kommend, über die Anton-Schranz-Straße angefahren werden." Auch die Bushaltestelle "Am Wald" werde dann wieder freigegeben, die Bedarfs-Haltestelle in der Tafelmayerstraße werde eingestellt.
Sofern es bei den Arbeiten zwischen Luitpoldstraße und Ziegelstraße zu keinen zeitlichen Verzögerungen komme, erfolge im Anschluss daran der Bau eines neuen Kreisverkehrs im Knotenpunkt Anton-Schranz-Straße, Pallertshausen und dem Baugebiet Heißmanning-Weingartenfeld. Diese Arbeiten sollen nach Möglichkeit vor Weihnachten abgeschlossen sein, erklärte die Stadtverwaltung in einer aktuellen Pressemitteilung.
"Während dieses Bauabschnitts gibt es für Heißmanning keine Einschränkungen." Die Luitpoldstraße könne dann – mit kleineren Einschränkungen im Kreuzungsbereich – auch wieder von der Westtangente angefahren werden. Für Pallertshausen und Weingarten werde eine Umfahrung der Kreisverkehrs-Baustelle von der B 13 kommend eingerichtet.
"Die ausführende Firma", so betont eine Sprecherin der Stadtverwaltung, "ist weiterhin bemüht, etwaige Verkehrsbehinderungen und Beeinträchtigungen auf ein Mindestmaß zu beschränken." Dennoch ließen sich gewisse Einschränkungen nicht gänzlich vermeiden. Für einen möglichst ungehinderten und damit schnellen Bauablauf werden die Bürger gebeten, die notwendigen Sperrungen zu beachten und die entsprechenden Umleitungen zu nutzen.