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Am Donnerstagabend soll im Pfaffenhofener Müllerbräu diskutiert werden – vor allem auch mit Jugendlichen.

(ty) "Das Lamento über die Jugend ist so alt wie die Menschheit selbst und auch heute wird es im politischen Kontext immer wieder gepflegt", sagt Richard Fischer, der Vorsitzende des Pfaffenhofener ÖDP-Kreisverbands. "Teilweise nicht zu Unrecht – ist nicht zuletzt der Brexit ein Beispiel dafür, dass die Jugend zwar eine bestimmte Richtung favorisieren würde, aber durch ihre niedrige Wahlbeteiligung und ihr Desinteresse diese nicht umsetzen konnte." Dass es auch anders geht, soll am kommenden Donnerstag, 2. August, ab 19 Uhr, in der "Bayern-Stub'n" des Gasthofs Müllerbräu in Pfaffenhofen besprochen werden.

 

Der Kreisverband der ökologisch-demokratischen Partei hat dafür sowohl Vertreter des hiesigen Jugendparlaments – also Jugendliche vor Ort –eingeladen, um ihre Projekte vorzustellen, als auch mit Emilia Kirner eine überregional tätige junge Frau, die wiederum darlegen wird, mit welchen Aktionen junge Leute auf die Politik einwirken können. Die 20-jährige Studentin aus Freising ist stellvertretende Bundesvorsitzende der ÖDP-Nachwuchs-Organisation "JÖ" sowie Beisitzerin im bayerischen ÖDP-Landesvorstand.

 

Fischer & Co. laden zu dieser Veranstaltung alle Interessierten ein und hoffen besonders auf das Erscheinen von jungen Leuten sowie deren aktive Teilnahme an der Diskussion. Nach der Begrüßung wird der ÖDP-Kreischef einen Impuls-Vortrag unter dem Titel "Jugend und Politik" halten. Anschließend stellt das Jugendparlament sich sowie den Nachhaltigkeits-Preis beziehungsweise die mit dem Preisgeld geförderten Projekte vor. Nach dem Vortrag von Emilia Kirner über die Möglichkeiten von Jugendlichen in der Politik besteht dann Gelegenheit zur freien Aussprache und zur Diskussion.

 


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