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Heute Nacht krachte es auf der A9. Die Bilanz: Zwei Verletzte, 20 000 Euro Sachschaden und ein entzogener Führerschein.

(ty) Ein in Leverkusen wohnender 48-jähriger Mann fuhr mit seinem Opel heute gegen 2 Uhr auf der A9 in Richtung München. Dabei war er nach Angaben der Ingolstädter Verkehrspolizei auf dem linken Fahrstreifen mit etwa 140 km/h unterwegs. "Auf Höhe Manching touchierte er mit seiner rechten Front das linke Heck eines auf dem mittleren Fahrstreifen fahrenden BMW", berichtet ein Sprecher. Dieser wurde von einem 49-jährigen Mann aus den Niederlanden gesteuert, der dadurch ins Schleudern geriet, zunächst gegen die Mittelleitplanke stieß und anschließend auf dem rechten Fahrstreifen zum Stehen kam.

Der Opel schleuderte nach rechts über die Fahrbahn, prallte hier in die Leitplanke und kam auf dem Pannenstreifen zum Stehen. "Durch den Unfall wurden zwei der insgesamt fünf Insassen des BMW leicht verletzt, an den beiden beteiligten Fahrzeugen entstand Sachschaden von rund 20 000 Euro", so der Sprecher weiter. Der Grund für die Unachtsamkeit des Opel-Fahrers war schnell gefunden: Ein Alkotest ergab einen Wert von deutlich über einem Promille. Es wurde eine Blutentnahme angeordnet, den Führerschein kassierten die Beamten direkt ein.


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