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Unter 108 Einsendungen sucht die Hallertauer Volksbank 13 Motive für einen Kalender. Wer sich am Voting beteiligt, generiert Spenden.

(ty) Zu Jahresbeginn hatte die Hallertauer Volksbank zu einem großen Foto-Wettbewerb aufgerufen, woraufhin bis zum Bewerbungs-Schluss am 31. Juli laut aktueller Mitteilung insgesamt 108 Bilder aus der Hallertau und Umgebung eingereicht worden waren. Welche 13 Motive es nun zur Veröffentlichung im Volksbank-Kalender für das kommende Jahr schaffen, das entscheidet die Online-Gemeinde per Abstimmung. Die Aufnahmen sind seit heute und noch bis 31. August auf der Voting-Plattform einsehbar, so lange läuft auch die Stimm-Abgabe. Wer sich am Voting beteiligt, der tut übrigens auch noch etwas Gutes: Denn pro Klick spendet das Geldinstitut einen Euro an "Tafel"-Organisationen in der Region.

Den Urhebern der 13 Bilder, die beim Voting am Ende die meisten Stimmen erhalten und es somit mit ihrem Werk in den Kalender schaffen, erhalten nach Angaben der Hallertauer Volksbank jeweils 200 Euro in bar als Preisgeld. "Weitere 500 Euro darf jeder Sieger einem Verein beziehungsweise einer gemeinnützigen Vereinigung seiner Wahl – mit Sitz und Wirkung in der Hallertau – in Form einer Spende zukommen lassen", so ein Unternehmens-Sprecher. "Somit kommen insgesamt 9100 Euro zur Ausschüttung."

Ab dem heutigen Freitag und bis einschließlich 31. August stehen jedenfalls jetzt alle 108 eingereichten Fotos auf der Voting-Plattform unter www.hallertauer-volksbank.de/fotowettbewerb für alle Internet-Nutzer zur Ansicht und zur Stimm-Abgabe zur Verfügung. Ganz wichtig ist dabei, so wird betont: "Jede Stimmabgabe muss bestätigt werden." Das bedeutet konkret: "Der Voter erhält eine E-Mail mit einem Link. Erst wenn dieser Link geklickt wurde, ist die Stimme gültig."

Mit jedem Abstimmungs-Klick kann man dabei Gutes tun: Auch die "Tafel"-Organisationen in Pfaffenhofen, Mainburg und Manching werden auf diese Weise am Ende zu den Gewinnern gehören. Die Hallertauer Volksbank spendet nämlich nach eigenen Angaben für jeden einzelnen Voting-Klick einen Euro – insgesamt maximal 6000 Euro – an die genannten Einrichtungen.


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