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Fahrbahn-Erneuerung beginnt am Montag. Auch der Kreisel soll neu asphaltiert werden. Infos zu den Umleitungen.

(ty) Das Staatliche Bauamt Ingolstadt beabsichtigt nach eigenen Angaben ab dem kommenden Montag, 13. August, und bis voraussichtlich Freitag, 14. September die B 16a ab dem Kreisverkehr bei Großmehring und bis zur Kreuzung mit der Ingolstädter Straße bei Menning zu erneuern. Der genannte Strecken-Abschnitt der Bundesstraße ist deshalb im genannten Zeitraum für den Verkehr komplett gesperrt; die Verkehrsteilnehmer müssen deshalb Umleitungen in Kauf nehmen. Zeitgleich mit der Baumaßnahme soll auch der Kreisverkehr neu asphaltiert werden, wie die Behörde heute mitteilte. 

 

"Auf Grund der Fahrbahn-Schäden werden die vorhandenen schadhaften Asphalt-Schichten abgefräst", wird zu den Arbeiten erklärt. Durch den Einbau einer zusätzlichen Asphalt-Schicht werde nun der Asphalt-Aufbau der Fahrbahn verstärkt sowie damit "der Verkehrsbelastung auf der Bundesstraße angepasst".

Die Umleitung erfolgt – aus Richtung Ingolstadt kommend – über den Kreisverkehr auf die Staatsstraße 2335 über die Donaubrücke und über die Kreisstraßen EI 40 in Richtung Irsching auf die PAF 17 und zurück auf die B 16a in Vohburg. Aus Vohburg kommend erfolgt die Umleitung über die Kreisstraßen durch Menning nach Demling in Richtung Interpark. Der Verkehr in Richtung Großmehring wird über die Staatsstraße 2335 ab dem Kreisverkehr Interpark geleitet. Richtung Ingolstadt erfolgt die Umleitung zum Kreisverkehr bei Mailing zurück auf die B 16a.

 

Der Kreisverkehr wird nach Angaben des Staatlichen Bauamts in zwei Arbeits-Abschnitten erneuert. Die Fahrbahn sei mit einer Ampelregelung befahrbar. Für die nördliche Hälfte des Kreisverkehrs sei eine Sperrung des nördlichen Astes (Donaustraße) erforderlich. Der Verkehr werde hierzu durch Großmehring über die Ingolstädter Straße zurück zur B 16a umgeleitet.

Die Kosten der Erhaltungsmaßnahme belaufen sich laut heutiger Mitteilung der Behörde auf rund eine Million Euro und werden von der Bundesrepublik Deutschland als zuständigem Straßenbaulastträger getragen. "Da die Arbeiten witterungsabhängig sind, kann es bei entsprechender Witterung zur Verschiebung der genannten Termine kommen", wird abschließend erklärt.


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