Aufsehen erregende Fälle aus den aktuellen Berichten der bayerischen Polizei.
Säugling starb an massiver Gewalt-Einwirkung
(ty) Ein Säugling war am Wochenende in Kaufbeuren so schwer verletzt worden, dass er inzwischen seinen Verletzungen erlegen ist. Aus diesem Grund ermittelt die Staatsanwaltschaft Kempten jetzt wegen eines Tötungsdelikts. Der knapp acht Monate alte Junge war – wie berichtet – am Donnerstagabend mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Die heute durchgeführte Obduktion am Institut für Rechtsmedizin in München bestätigte den Verdacht, dass der Säugling aufgrund massiver Gewalt-Einwirkung starb.
Der 21-jährige Vater des Kindes befindet sich weiterhin wegen des dringenden Tatverdachts in Untersuchungshaft. Er wird in den kommenden Tagen durch Beamte der Kripo Kaufbeuren mit den Erkenntnissen aus der rechtsmedizinischen Untersuchung konfrontiert werden. Die exakten Geschehnisse während der rund 1,5-stündigen Abwesenheit der Mutter sind noch Gegenstand der Ermittlungen. Der Tatverdächtige selbst äußerte sich noch nicht zum Geschehen im relevanten Zeitraum.
Versuchtes Tötungsdelikt mit dem Auto
(ty) Am Samstag gegen 10.30 Uhr fuhr ein 50-Jähriger aus Straubing in Parkstetten, im Bereich der dortigen Weiher-Anlagen, mit seinem Pkw auf drei Polen, die sich an ihrem geparkten Fahrzeug befanden, mit hoher Geschwindigkeit zu. Dabei kam es zum einem Frontal-Zusammenstoß mit dem anderen Fahrzeug. Die drei Polen konnten sich durch einen Sprung zur Seite in Sicherheit bringen. Glücklicherweise wurde keiner verletzt.
Die Hintergründe der Tat dürften zum einen in der starken Alkoholisierung des 50-Jährigen sowie zum anderen an seiner psychischen Ausnahmesituation liegen. Die Kriminalpolizei ermittelt in Absprache mit der Staatsanwaltschaft unter anderem wegen eines versuchten Tötungsdelikts. Der Beschuldigte wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Nachdem dieser Haftbefehl gegen ihn erlassen hatte, wurde der 50-Jährige in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
Zweijährige stürzt von Balkon
(ty) Schrecklicher Unfall in Holzheim (Kreis Neu-Ulm): Ein zweijähriges Mädchen spielte gestern auf dem Balkon und lehnte sich dort gegen einen Sichtschutz. Dieser riss aus der Verankerung und das Kind fiel aus dem ersten Stock auf eine Betonfläche. Bei dem Sturz aus etwa vier Metern zog sich das Mädchen schwere Verletzungen zu, welche aber nach derzeitigem Stand nicht lebensbedrohlich sind. Das Kind musste mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen werden. Im Zuge der polizeilichen Aufnahme des Geschehens konnten keine Obliegenheitspflicht-Verletzungen festgestellt werden.
Maskierter greift mehrere Frauen an
(ty) Beamte der Polizeiinspektion Neustadt an der Aisch haben gestern Abend einen 21-Jährigen festgenommen, der im Verdacht steht, gestern mehrere Frauen in Emskirchen angegriffen zu haben. Nach aktuellen Erkenntnissen griff der zunächst unbekannte Täter zwischen 15.30 und 21.30 Uhr mehrere Frauen an verschiedenen Örtlichkeiten im Stadtgebiet an. Hierbei soll der schwarz gekleidete Mann seine Opfer offenbar wahllos und überfallartig attackiert haben.
Insgesamt vier Frauen versuchte er auf diese Weise zu überwältigen, ergriff jedoch unter anderem wegen der Hilferufe der Frauen bereits kurz darauf die Flucht. Während der Flucht von einem der Tatorte kam es durch den Mann auch zur unsittlichen Berührung einer weiteren Frau. Insgesamt verletzte der Mann durch die Angriffe drei seiner Opfer. Bei zwei Übergriffen hatte der Unbekannte nach Zeugenangaben eine auffällige Maske (Typ "Vendetta") getragen.
Gegen 22 Uhr wurde eine Streife der Polizei in eine Wohnung an die Oederichgasse gerufen, da sich dort ein Mann nach Drogenkonsum in hilfloser Lage befinden sollte. In der betroffenen Wohnung fiel den Beamten ein Rucksack auf, in der sie die zuvor beschriebene Maske entdeckten. Der 21-jährige Besitzer des Rucksacks wurde daher vorläufig festgenommen.
Aufgrund des offensichtlichen Drogenkonsums wurde der Festgenommene zur medizinischen Versorgung unter Polizeibegleitung in ein Krankenhaus gebracht. Das Fachkommissariat der Ansbacher Kriminalpolizei hat gegen den dringend tatverdächtigen 21-Jährigen ein Ermittlungsverfahren wegen mehrfacher Körperverletzung, sexueller Belästigung sowie versuchter sexueller Nötigung eingeleitet.
Beziehungsstreit eskaliert
(ty) Eine Party in Wallerstein (Kreis Donau-Ries) geriet gestern Nachmittag außer Kontrolle. Ein 23-Jähriger war zunächst mit seiner sieben Jahre älteren Freundin in einen Streit geraten. Die Auseinandersetzung des Pärchens gipfelte darin, dass der junge Mann mindestens einmal auf seine Lebensgefährtin einschlug.
Der 35-jährige Bruder des Opfers versuchte nun, zur Hilfe zu eilen, und wurde schließlich selbst zum Ziel der Aggressionen. Es kam zu einem Gerangel zwischen den beiden Männern, im Rahmen dessen der Beschuldigte auch nach zwei Backsteinen griff, die er auf seinen Kontrahenten warf, ihn jedoch knapp verfehlte.
Den beiden Opfern gelang es, das Grundstück zu verlassen und die Polizei zu verständigen. Der Aggressor selbst flüchtete ebenfalls vom Anwesen, setzte jedoch noch einen Garagen-Anbau in Brand. Zu einem Vollbrand des Wohngebäudes kam es, dank der ebenfalls alarmierten Feuerwehr, nicht. Allerdings entstand ein Sachschaden von mindestens 10 000 Euro.
Mit Hilfe des Polizeihubschraubers wurde der 23-Jährige schließlich in einem Maisfeld bei Ehringen gefunden und festgenommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Augsburg wird der Beschuldigte wegen des dringenden Tatverdachts der schweren Brandstiftung, vorsätzlicher und gefährlicher Körperverletzung sowie Bedrohung dem zuständigen Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Augsburg vorgeführt.
26-Jähriger sticht auf Ex-Freundin ein
(ty) Im Laufe einer Auseinandersetzung hat ein 26-Jähriger in der Nacht zum Freitag auf seine 27-jährige Ex-Lebensgefährtin eingestochen. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen war es am Donnerstag gegen 23.20 Uhr in einem Mehrfamilienhaus in Ochsenfurt (Kreis Würzburg) zu einem zunächst verbalen Streit zwischen der 27-jährigen Wohnungsinhaberin und ihrem ein Jahr jüngeren Ex-Partner gekommen. Im Verlauf der Streitigkeit hat der 26-Jährige dann offenbar mit einem noch unbekannten Gegenstand auf die Frau eingestochen und ist anschließend vom Tatort geflüchtet.
Die 27-Jährige konnte noch selbst die Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Unterfranken verständigen. Im Rahmen einer groß angelegten Fahndung konnte der Tatverdächtige schließlich vor der Ochsenfurter Main-Klinik vorläufig festgenommen werden. Das Opfer wurde glücklicherweise nur leicht verletzt. Der 26-Jährige war bei seiner Festnahme ebenfalls verletzt und befindet sich stationär in einem Krankenhaus. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde ihm dort vom Ermittlungsrichter auf Grund des dringend Tatverdachts des Totschlags der Haftbefehl eröffnet. Nach Abschluss der medizinischen Versorgung wird er in eine Justizvollzugsanstalt überstellt.
Opel nach Unfall angezündet?
(ty) Von vorsätzlicher Brandstiftung gehen Ermittler der Kriminalpolizei Amberg im Zusammenhang mit einem ausgebrannten Fahrzeug nahe Ibenthann bei Maxhütte-Haidhof aus. In der Nacht zum Samstag ging ein Opel aus dem Landkreis Schwandorf in Flammen auf (Foto oben). Kurz zuvor stieß das Fahrzeug gegen eine Bahnunterführung. Aufgrund der bisher gewonnen Erkenntnisse gehen die Ermittler der Kripo davon aus, dass das Fahrzeug nach dem Unfall an der Unterführung bei Stadlhof noch in ein Maisfeld bei Ibenthann gelenkt und dort vorsätzlich in Brand gesteckt wurde. Zu den Hintergründen der Tat könnten mit Blick auf das laufenden Verfahren derzeit keine Auskünfte erteilt werden, so ein Polizei-Sprecher.
Unglück bei Prüfungsflug
(ty) Gestern Vormittag stürzte eine 38-jährige Gleitschirm-Fliegerin bei Bolsterlang im Allgäu im Bereich des Weiherkopfes ab und brach sich zwei Brustwirbel. Im Rahmen eines Prüfungsflugs kam es beim Start zu Problemen mit den Windverhältnissen. Durch einen Strömungsabriss klappte der Schirm ein, sodass die Frau ungebremst aus eine Höhe von zirka acht Metern zu Boden fiel. Die weiteren polizeilichen Ermittlungen – zu Verantwortlichkeiten bezüglich der Ausbildung – dauern noch an.
Drei Traktoren gestohlen
(ty) Auf zwei Neufahrzeuge und einen bereits zugelassenen Traktor hatten es die Täter in der Nacht zum Donnerstag in Hofheim (Kreis Haßberge) abgesehen. Die Diebe fuhren die Traktoren auf die B303, wo sich die Spur schließlich verliert. Nach bisherigem Stand ist davon auszugehen, dass die Traktoren im Wert mehrerer hunderttausend Euro dort auf Lastwagen verladen worden sind. An einem Traktor befand sich das amtliche Kennzeichen: KU-X 673.
18-Jährige von drei Männern attackiert
(ty) Gestern gegen 2.30 Uhr war eine 18-jährige Frau alleine zu Fuß in Hasberg (Kreis Unterallgäu) unterwegs, als sie in der Nähe der dortigen Bushaltestelle einen grünen Kleinwagen mit Kennzeichen aus dem Zulassungsbereich Krumbach (KRU) bemerkte. In diesem Pkw, der in Richtung Süden fuhr, befand sich neben dem Fahrer ein zweiter junger Mann. Ein dritter Mann mit ebenfalls jugendlichem Aussehen lag bäuchlings auf dem Autodach, er hielt sich dort rechts und links fest. Die jungen Männer grölten laut und fuhren an der jungen Frau vorbei, wendeten anschließend und fuhren erneut an der Fußgängerin, die zwischenzeitlich die Straßenseite gewechselt hatte, vorbei.
Noch in unmittelbarer Nähe der Bushaltestelle wurde die junge Frau plötzlich rücklings gepackt, man hielt ihr die Augen zu und die vermutlich drei unbekannten Tatverdächtigen fassten sie unsittlich an. Infolge des Handgemenges stürzte die 18-Jährige auf die Straße und verletzte sich nicht unerheblich im Bereich des Gesichtes und am Körper. Erst jetzt ließen die Täter von der Frau ab und flüchteten in dem grünen Kleinwagen in Richtung Kirchheim. Die 18-Jährige konnte Bekannte informieren, die letztendlich die Polizei verständigten. Das Opfer befindet sich aktuell stationär in einer Klinik.
Die Kriminalpolizei Memmingen hat die Ermittlungen übernommen, bittet die Bevölkerung um Mithilfe und fragt: Wer kann Angaben zu den Insassen eines grünen fünftürigen Kleinwagens mit KRU-Kennzeichen machen. Möglicherweise befanden sich die jungen Männer vor der Tat auf einer Veranstaltung in Kirchheim oder der näheren Umgebung und sind dort bereits aufgefallen.
Festnahme nach unglaublichem Betrug
(ty) Kriminalbeamten aus Neu-Ulm und Böblingen gelang die Festnahme eines „Gewinnversprechers“. Dieser sitzt nun in Untersuchungshaft. Seit 2,5 Wochen erhielt eine 75-jährige Rentnerin aus Neu-Ulm immer wieder Anrufe von einem angeblichen Kriminalhauptkommissar der Polizei Stuttgart. In diesen Telefonaten ging es um einen vermeintlichen Gewinn in Höhe von 49 000 Euro für die 75-Jährige, der im Zusammenhang mit einer „geheimen Mission gegen Betrüger“ in der Türkei stehen würde. Um diesen Gewinn zu erhalten, müsste die Rentnerin vorab jedoch Geldbeträge als angebliche Vorabsteuer und diversen anderen Gründen übergeben. Untermauert durch mehrere Anrufe, glaubte die 75-Jährige die Geschichte und übergab in der Folge mehrmals an ihrer Haustür einem Geldboten hohe Summen.
Im Laufe der täglichen Telefonate erhöhte sich die vermeintliche Gewinnsumme auf über 400 000 Euro. Die Rentnerin wurde von dem falschen Polizeibeamten auch mehrmals aufgefordert, mit einem Taxi nach Schönaich zu fahren und dort in einen Briefkasten Kuverts mit Geld einzuwerfen – was sie auch tat. So übergab die 75-Jährige in dieser Zeit insgesamt etwa 30 000 Euro an Bargeld. Nachdem der Hausbank der Rentnerin die hohen Geldabhebungen auffielen und die Frau dafür keine schlüssige Begründung liefern konnte, informierte die Bank am vergangenen Dienstag die Tochter der 75-Jährigen. Die schilderte nach einem Gespräch mit ihrer Mutter umgehend der Kriminalpolizei den Sachverhalt.
Da am 7. August eine erneute Fahrt zur Geldablieferung in den Landkreis Böblingen anstand, begab sich die Seniorin auf den Weg und warf, wie mehrmals zuvor, ein Kuvert in den besagten Briefkasten. Kurze Zeit später entnahm ein 55-Jähriger aus dem Landkreis Böblingen das Kuvert und wurde danach von Beamten der Kriminalpolizei Böblingen in Zusammenarbeit mit der Kripo Neu-Ulm festgenommen. Es stellte sich im Laufe der Ermittlungen heraus, dass der festgenommene 55-jährige Geldabholer auch die Person war, die bereits mehrmals persönlich an der Haustür der 75-jährigen Rentnerin in Neu-Ulm Geld in Empfang genommen hatte.
Kurioserweise fiel der 55-jährige Beschuldigte im Juni selbst einer Betrugsmasche mit falschen Polizeibeamten beziehungsweise Gewinnversprechen zum Opfer und überwies dabei eine mittlere fünfstellige Euro-Summe in die Türkei. Nach derzeitigem Erkenntnisstand wurde der 55-Jährige innerhalb kurzer Zeit als damaliges Opfer von den Tätern in der Türkei „umgedreht“ und agierte nun auf Täterseite als Geldabholer.
Nach den kriminalpolizeilichen Maßnahmen wurde der Festgenommene auf Antrag der Staatsanwaltschaft der Haftrichterin vorgeführt, die einen Untersuchungshaftbefehl erließ. Im Anschluss wurde der 55-Jährige in die Justizvollzugsanstalt Memmingen eingeliefert. Da der Festgenommene nachweislich in den vergangenen Wochen zirka 100 000 Euro Bargeld in die Türkei transferiert hat, geht die Kriminalpolizei davon aus, dass es weitere bisher unbekannte Opfer gibt, die dem Geldabholer Bargeld übergeben haben oder Geldkuverts in den Briefkasten in Schönaich warfen. Opfer dieser Betrugsmasche werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Neu-Ulm in Verbindung zu setzen.
Haftbefehl gegen 18-Jährigen
(ty) Ein Zoff unter Schaustellern mündete am Samstag kurz nach 23 Uhr in Landshut in einer handfesten Auseinandersetzung. Eine mehrköpfige Gruppe von Schaustellern geriet im Bereich der Grieserwiese / Preysingallee zunächst in Streit, der schließlich in einer tätlichen Auseinandersetzung mündete. Ein 18-Jähriger versuchte dabei, seinen 51-jährigen Widersacher mit einem Messer zu stechen. Glücklicherweise verfehlte der Angriff den 51-Jährigen. Der tatverdächtige Rumäne konnte noch am Tatort festgenommen werden.
Bei einem der Beteiligten, einem 23-jährigen Rumänen, stellten die Beamten drei Elektro-Impuls-Geräte in Form einer Taschenlampe sicher. Gegen ihn wird nun wegen eines Verstoßes nach dem Waffengesetz ermittelt. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erging inzwischen Haftbefehl gegen den 18-jährigen Rumänen wegen des dringenden Tatverdachts der versuchten gefährlichen Körperverletzung. Er wurde gestern in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
Betrunkener fährt Sattelzug in einen Graben
(ty) Mit rund 1,5 Promille setzte sich ein 52-Jähriger gestern hinter das Steuer seines Sattelzugs und landete im Graben. Der Berufskraftfahrer aus Hof fuhr mit seinem Lastwagen auf der Staatsstraße 2454, als er gegen 19.30 Uhr im Stadtgebiet Schönwald (Kreis Wunsiedel) in den Straßengraben geriet und dort stecken blieb. Zuvor überrollte er zwei Leitpfosten. Bei der Unfallaufnahme bemerkten Beamte der Polizei Marktredwitz bei dem unverletzten 52-Jährigen Alkoholgeruch.
Ein Atemalkoholtest erbrachte den hohen Promillewert. Die Polizisten ordneten eine Blutentnahme an und stellten den Führerschein sicher. Bei weiteren Überprüfungen ermittelten die Beamten, dass der Mann ohne Ausnahmegenehmigung vom Sonntagsfahrverbot und ohne Fahrerkarte unterwegs war. Außerdem überschritt er mehrere Tageslenkzeiten und hielt notwendige Ruhezeiten nicht ein. Er muss nun mit einem längeren Fahrerlaubnis-Entzug und einer Geldstrafe rechnen.