Betrunkener 20-Jähriger war mit dem dargebotenen Horror nicht zufrieden und wollte sich gar nicht mehr beruhigen.
(ty) Ein besoffener 20-Jähriger war gestern Abend auf dem Dachauer Volksfest und offenbar war es ihm nicht gruselig genug. Jedenfalls, so berichtet die örtliche Polizei, sei der junge Mann mit der dargebotenen Leistung der Geisterbahn nicht zufrieden gewesen. Gegen 19.40 Uhr habe er sich deshalb lautstark bei der Frau an der Kasse beschwert und "ließ sich in keiner Weise mehr beruhigen". Statt des erhofften Horrors kam deshalb die Polizei.
Doch auch die hinzugerufenen Beamten konnten den 20-Jährigen nicht besänftigen, heißt es weiter. Wahrscheinlich, so wird von den Gesetzeshütern vermutet, habe auch die Alkoholisierung zu dem Verhalten des Dachauers beigetragen. Er hatte dem Bericht zufolge stolze 1,64 Promille intus. Dem aufgebrachten Mann sei ein Platzverweis ausgesprochen worden, dem er widerwillig nachgekommen sei. Allerdings sei er nur wenig später erneut auf dem Gelände angetroffen worden – weshalb man ihn in Gewahrsam nahm.
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