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Gekracht hat es gestern Morgen bei Wolnzach, Langenbruck und Rohrbach. Hier die Zusammenfassung.

(ty) Auf der Autobahn A9 in Fahrtrichtung Süden hat es gestern mehrere Unfälle gegeben, davon drei am Morgen im Landkreis Pfaffenhofen. Ursache war nach Angaben der Polizei jeweils schnelles Fahren auf nasser Strecke. Nachfolgend die Zusammenfassung auf Grundlage der entsprechenden Mitteilungen, die heute von der Ingolstädter Verkehrspolizei veröffentlicht worden sind.

Ein VW Golf kam gegen 6.30 Uhr kurz vor dem Autobahn-Dreieck Holledau – im Gemeinde-Bereich von Wolnzach – ins Schleudern, überquerte alle drei Spuren nach rechts und knallte in die Schutzplanke. Der 18-jährige Fahrer aus Manching blieb unverletzt, an seinem Auto und an der Leitplanke entstand Sachschaden in Höhe von 2500 Euro. Der Wagen war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.  

Ein BMW 420 geriet gegen 7.45 Uhr kurz nach der Anschlussstelle Langenbruck – im Gemeinde-Bereich von Reichertshofen – ins Schleudern und prallte anschließend in die rechte Schutzplanke. Der 54-jährige Pkw-Lenker blieb unverletzt, am Auto und an der Schutzplanke entstand Sachschaden in Höhe von 16 000 Euro. Der BMW war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

 

Ein BMW Z4 kam nur fünf Minuten später kurz vor dem Parkplatz Rohrbach-Ottersried – im Gemeinde-Bereich von Rohrbach – ins Schleudern und prallte in die Mittelleitplanke. Der 23-jährige Fahrer aus Ingolstadt blieb hierbei unverletzt. An dem Auto entstand Sachschaden in Höhe von 5000 Euro, es blieb fahrbereit.  

Ein Fiat geriet gegen 15.15 Uhr auf dem Ausfahrts-Ast der A9-Anschlussstelle Lenting ins Schleudern und überfuhr einen Betonsockel auf der neben der Fahrbahn befindlichen Grünfläche, wo er schließlich auch zum Stehen kam. Hierbei entstand lediglich geringer Sachschaden, der Fiat-Lenker konnte seine Tour fortsetzen.

 


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