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31-Jährige steuerte ihren Pkw mit gut 2,8 Promille durch Ingolstadt, bei Manching brachte es ein 38-Jähriger auf 1,9 Promille.

(ty) In der Nacht zum heutigen Sonntag haben Beamte der Polizeiinspektion Ingolstadt zwei total betrunkene Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. In Ingolstadt wurde eine 31-Jährige gestoppt, die mehr als 2,8 Promille intus hatte. Auf der B16 bei Manching brachte es später ein 38-Jähriger, der ebenfalls in Schlangenlinien unterwegs war, auf 1,9 Promille. Für beide war die Fahrt damit beendet, sie mussten sich einer Blutentnahme unterziehen und ihren Führerschein gleich abgeben. Sie blicken nun einem Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr entgegen.

 

Kurz vor Mitternacht war einer Streife auf der Goethestraße in Ingolstadt ein Pkw aufgefallen, der mit überhöhter Geschwindigkeit sowie in Schlangenlinien unterwegs gewesen sei. „Zudem waren am Fahrzeug trotz trockener Witterung die Scheibenwischer in Betrieb und die Warnblink-Anlage wurde ebenfalls grundlos verwendet“, berichtet ein Polizei-Sprecher. Im Zuge der Kontrolle sei bei der 31-jährigen Slowakin aus Ingolstadt deutlicher Alkoholgeruch festgestellt worden. Ein Test bestätigte nicht nur den Verdacht der Beamten, sondern brachte dann über 2,8 Promille ans Licht.

 

In den frühen Morgenstunden bemerkte eine Polizeistreife auf der Bundesstraße 16 bei Manching ein Kraftfahrzeug, das ebenfalls in Schlangenlinien unterwegs gewesen sei. Im Zuge der Kontrolle sei bei dem Fahrer – ein 38-Jähriger aus dem Gemeinde-Bereich von Stammham – deutlicher Alkoholgeruch festgestellt worden. Ein Test habe bei dem Mann 1,9 Promille ergeben. Bekanntlich liegt ab 1,1 Promille eine Straftat vor, auch wenn kein Unfall passiert. Die Folge ist ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr, mit dem in der Regel der Entzug der Fahrerlaubnis verbunden ist.


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