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Seit Freitag wurde der Kater vermisst, heute Morgen kam er ausgehungert, aber unversehrt zurück. Die Gürtners danken allen, die geholfen haben.

(ty) Seit Freitagabend war "Mosqi" verschwunden, Melanie und Leonhard Gürtner aus Pfaffenhofen machten sich große Sorgen um ihren Kater. Sie baten unsere Redaktion um Unterstützung. "Er ist ganz dringend auf Medikamente angewiesen und aufgrund seiner Herkunft die kalten Nächte überhaupt nicht gewohnt", erklärten sie – und hofften auf den entscheidenden Hinweis. Der Beitrag unserer Zeitung stieß auf große Aufmerksamkeit, wurde auf Facebook zig Mal geteilt. Inzwischen kam die gute Nachricht: "Heute Morgen ist unser Kater wieder nach Hause gekommen", berichtet Leonhard Gürtner. "Wir sind sehr glücklich."

 

"Unversehrt, aber ausgehungert" sei "Mosqi" zurückgekehrt. Wo sich der Stubentiger in den vergangenen Tagen herumgetrieben hat, darüber können die Gürtners allerdings nur spekulieren. Sie hatten vermutet, dass er möglicherweise aus Neugier in eine Garage oder einen Schuppen marschiert und dann aus Versehen dort eingesperrt worden war. "Vielleicht hat die richtige Person den Artikel gelesen und dann Schuppen und Garagen geöffnet. Wir wissen nicht wo er sich die vergangenen Tage aufgehalten hat", so Leonhard Gürtner.

 

Er zeigt sich jedenfalls beeindruckt und begeistert "von so vielen netten Tierliebhabern, die uns bei unserer Suche und bei Facebook begegnet sind", die den Beitrag gleich geteilt und Tipps gegeben haben. "Wir hatten nicht erwartet, dass wir über die sozialen Medien so viele Menschen erreichen könnten", sagen die Gürtners. "Alleine der pfaffenhofen-today-Artikel wurde in der ersten Stunde online über 30 Mal geteilt, innerhalb eines halben Tages 66 Mal. Herzlichen Dank an alle!"


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