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Das Pfaffenhofener Unternehmen will damit einmal mehr aufzeigen, welche Herausforderungen sich bei diesem Thema ergeben und wie sie gemeistert werden. 

(ty) Als führender Hersteller von Babynahrung fühlt sich Hipp besonders für die kommenden Generationen verantwortlich. Aus diesem Grund hat nachhaltiges Handeln bei dem Pfaffenhofener Familienunternehmen Tradition. Bereits seit 1995 berichtet Hipp regelmäßig zu Nachhaltigkeitsthemen. Den nun veröffentlichten Nachhaltigkeitsbericht 2018 ziert der nach Prof. Dr. Claus Hipp benannte Grünspanner "Rhodochlora claushippi". Die Firma dokumentiert in dem Bericht, welche Herausforderungen sich im Unternehmensalltag ergeben und wie Nachhaltigkeit in die tägliche Arbeit integriert ist. Eine Übersicht vermittelt, wo das Unternehmen die globalen Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen umsetzt.

Die Autoren beschreiben, wie die Wertschöpfungskette eines Hipp-Produkts aussieht und wie wichtig es ist, von Anfang an eng mit den Erzeugern zusammenzuarbeiten. Ökologische und soziale Kennzahlen aus den Jahren 2015 bis 2017 geben einen Überblick. Ziele setzt sich Hipp unter anderem hinsichtlich der Themen Verpackung und Biodiversität. Eine ausführliche Unternehmenshistorie bildet mit wichtigen Stationen vom ersten Produkt bis zum kürzlich eröffneten Parkhausneubau am Stammsitz in Pfaffenhofen die Klammer um den Nachhaltigkeitsbericht 2018.

„Die Inhalte und Ziele, die wir im Nachhaltigkeitsbericht 2018 kommunizieren, sind für uns Bestätigung und Ansporn zugleich. So können wir die nachhaltige Entwicklung des Unternehmens weiter vorantreiben. Hipp ist der beste Beweis dafür, dass ökologisches und soziales Wirtschaften nicht im Widerspruch zu ökonomischem Erfolg stehen“, erklärt Stefan Hipp, Gesellschafter des Familienunternehmens. Er ergänzt: „Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können das Thema Nachhaltigkeit bei uns aktiv mitgestalten. Sie wissen, dass sich nachhaltiges Handeln lohnt.“

Hipp erfüllt mit dem Nachhaltigkeitsbericht 2018 die innerhalb der Europäischen Union geltende Berichtspflicht. Da das Unternehmen nicht unter diese Pflicht fällt, unterstreiche die freiwillige Orientierung an einem anerkannten Berichtsstandard die Pionierrolle im Hinblick auf Nachhaltigkeit. Als Berichtsstandard hat Hipp den Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) gewählt. Der DNK fordert von berichtenden Unternehmen eine sogenannte Entsprechenserklärung, die das Unternehmen bereits zum zweiten Mal abgegeben hat. Die Entsprechenserklärungen des Unternehmens sind in der DNK-Datenbank unter www.deutscher-nachhaltigkeitskodex.de zu finden. Der Nachhaltigkeitsbericht 2018 ist hier abrufbar.


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