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Aufsehen erregende Fälle aus den aktuellen Berichten der bayerischen Polizei

Schrecklicher Verkehrsunfall

(ty) Horror-Crash in der Oberpfalz: Auf der Staatsstraße 2164, dem so genannten Autobahn-Zubringer ereignete sich bei Illschwang-Aichazandt ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen schwerst verletzt worden sind und eine Autofahrerin ums Leben gekommen ist. Gegen 12.40 Uhr war die Toyota-Fahrerin (68) von Haar in Richtung Aichazandt unterwegs. Mit im Wagen saß der dreijährige Enkelsohn der Frau, er befand sich im Kindersitz. An der Einmündung zur Staatsstraße übersah die Frau einen Mercedes, der von der A6 in Richtung Sulzbach-Rosenberg unterwegs war. Der Fahrer, der alleine im Auto saß, hatte keine Chance, seinen Pkw zu stoppen: Der Mercedes prallte frontal in die linke Seite des Toyota. 

Während der 86 Jahre alte Fahrer des Mercedes – er wurde schwerst verletzt – vom Rettungsdienst ins Klinikum nach Amberg gebracht wurde, mussten der dreijährige Bub und dessen Oma zunächst befreit werden. Beide erlitten schwerste Verletzungen. Das Kind wurde per Rettungshubschrauber ins Klinikum Nürnberg-Süd geflogen. Die 68-Jährige erlag trotz sofortiger Reanimations-Maßnahmen im Krankenhaus Sulzbach-Rosenberg ihren schweren Verletzungen.

 

Hoher Schaden bei Großbrand

(ty) In der Nacht auf heute wurde der Integrierten Leitstelle des Rettungsdienstes und der Feuerwehr gegen Mitternacht ein Dachstuhlbrand in Reichartsried, einem Ortsteil von Eggenthal, (Landkreis Ostallgäu) gemeldet. Beim Eintreffen der ersten Polizeikräfte stand bereits die komplette Scheune, die mit dem Wohnhaus des ehemaligen landwirtschaftlichen Anwesens verbunden ist, im Vollbrand. Dieses griff auch auf das Wohnhaus über. Das dort wohnende Ehepaar wurde von den Rauchmeldern alarmiert und konnte das Gebäude so unverletzt verlassen.

Im Scheunenbereich befanden sich keine Tiere, sondern nur Maschinen, sodass auch keine verletzten oder getöteten Tiere zu beklagen sind. Der Feuerwehr gelang es trotz starken Funkenflugs, ein Übergreifen der Flammen auf Nachbargebäude zu verhindern. Gegen 1.40 Uhr war der Brand unter Kontrolle. Der Gesamtschaden wird auf etwa 500 000 Euro geschätzt. Die Brandursache ist bislang unbekannt. Der Kriminaldauerdienst hat die Ermittlungen aufgenommen. 

 

Brandstiftung zwecks Versicherungsbetrug

(ty) Der Kripo Neu-Ulm ist die Ermittlung zweier Tatverdächtiger gelungen, denen eine Brandlegung zum Zwecke des Versicherungsbetrugs zur Last gelegt wird. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ die Ermittlungsrichterin einen Untersuchungshaftbefehl gegen beide. Dieser wurde Mitte Dezember durch die Kripo vollzogen. Der 38-Jährige befindet sich seitdem hinter Gittern. In U-Haft befand sich auch seine 33-jährige Frau; der Haftbefehl gegen sie wurde zur Betreuung der gemeinsamen Kinder inzwischen außer Vollzug gesetzt.

Nach dem Brand eines Kellerabteils am 5. Februar vergangenen Jahres hatten die Ermittler die Untersuchungen aufgenommen und am Brandort Unstimmigkeiten festgestellt. Damals war in dem Abteil ein Feuer ausgebrochen, das sich glücklicherweise nicht rasant auf andere Abteile ausbreitete. Ein Anwohner hatte die Rauchentwicklung bemerkt. Er rief Polizei und Feuerwehr, die den Brand zügig löschen konnte. Diesen Umständen war es zu verdanken, dass es keine Verletzten in dem Mehrfamilienhaus gegeben hatte.

Die bisherigen Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Kripo, die sich über Monate hinzogen und auch noch nicht abgeschlossen sind, erhärteten den Verdacht der Kriminalbeamten. Eingebunden waren auch Brandsachverständige von Versicherungs-Unternehmen und vom Landeskriminalamt. Demnach steht das besagte Ehepaar in dringendem Tatverdacht, den Brand in dem gemieteten Kellerabteil vorsätzlich gelegt zu haben. Grund hierfür dürfte ein Betrug zum Nachteil der Hausrat-Versicherung gewesen sein, die nach dem Brand mehrere tausend Euro ausbezahlt hatte.

 

Auto von Zug erfasst

(ty) Die Kollision zwischen einem Zug und einem Pkw in Krumbach-Niederraunau (Landkreis Günzburg) ging für alle Beteiligten glimpflich aus. Gegen 19.45 Uhr ereignete sich gestern der Unfall am Bahnübergang „Am Mühlberg“. Eine 52-jährige Pkw-Lenkerin wollte diesen überqueren; hierbei übersah sie den aus Richtung Mindelheim kommenden Regionalzug. Glücklicherweise prallte der Zug mit dem Puffer nur gegen das hintere Eck des Autos, das den Übergang schon fast passiert hatte.

Die Frau wurde vom Rettungsdienst vorsorglich zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht, wo außer einem Schleudertrauma glücklicherweise keine Verletzungen festgestellt wurden. Der Lokführer und der einzige Fahrgast im Zug – der die Fahrt mit einem Taxi fortführen durfte – blieben unverletzt. Der Zug blieb unbeschädigt. Am Pkw der Frau entstand ein Schaden von geschätzt 10 000 Euro. Die Bahnlinie blieb bis 21.30 Uhr gesperrt.

 

Polizist gibt Schuss ab

(ty) Nach einem Familienstreit kam es am gestrigen Abend in Wunsiedel zu einem Angriff auf Beamte der Polizei. Ein Polizist machte in diesem Zusammenhang von der Schusswaffe Gebrauch. Der 55-jährige Angreifer konnte überwältigt werden und erlitt hierbei leichte Verletzungen. Gegen ihn wurde heute Haftbefehl erlassen. Die Ermittlungen im Zusammenhang mit dem Einsatz der Schusswaffe hat – wie üblich – das Landeskriminalamt (LKA) übernommen.

Kurz vor 20 Uhr verständigte ein Nachbar die Polizei, weil sich in einem Mehrfamilienhaus im südlichen Stadtgebiet eine Frau mit ihrem Ehemann gestritten hatte und daraufhin zu den Nachbarn geflüchtet war. Als die Beamten eintrafen und mit dem Ehemann reden wollten, zeigte sich dieser sehr aggressiv und ging mit einem Beil sowie einem größeren Holzstock auf die Polizisten los. Ein Beamter setzte die Schusswaffe ein, woraufhin der alkoholisierte Angreifer überwältigt und festgenommen werden konnte. Hierbei erlitt der Mann leichte Verletzungen am Kopf. Auch ein Beamter verletzte sich leicht.

Die Kriminalpolizei hat gegen den 55-Jährigen Ermittlungen wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte aufgenommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erging gegen ihn heute ein Untersuchungshaftbefehl. Polizeibeamte lieferten ihn anschließend in eine Justizvollzugsanstalt ein. 

 

Feuer in Schlafzimmer: 100 000 Euro Schaden

(ty) Gestern gegen 22.15 Uhr ging bei der Leitstelle ein Notruf wegen eines Zimmerbrands am Birkenweg in Wenzenbachn (Kreis Regensburg) ein. Nach ersten Erkenntnissen nahm die Bewohnerin in ihrem Schlafzimmer einen älteren Heizstrahler in Betrieb, um die Raumtemperatur etwas zu erhöhen. Als sie sich danach eine kurze Zeit in der Küche aufhielt, fiel plötzlich der Strom aus. Durch den Rauchgeruch bemerkte die Frau das Feuer.

Der Versuch, den brennenden Heizstrahler mit Decken zu löschen, scheiterte. Nach dem Verständigen der Feuerwehr verließen alle Bewohner das Anwesen. Keiner wurde verletzt. Die Floriansjünger löschten das Feuer, das Schlafzimmer brannte jedoch komplett aus. Der Schaden wird auf 100 000 Euro geschätzt. Nach ersten Ermittlungen wird von einem technischen Defekt an dem Heizstrahler als Brandursache ausgegangen.  

  

Doppelt schlecht gelaufen

(ty) Gestern gegen 15.15 Uhr kam eine 35-Jährige zur Polizeistation in Oberstaufen. Die Frau wurde wegen mehrerer Verstöße gegen das Pflichtversicherungsgesetz gesucht. Schon nach einem kurzen Gespräch fiel auf, dass sie unter dem Einfluss von Drogen stand. Sie gab dann auch gleich zu, Cannabis konsumiert zu haben. Bei der Durchsuchung ihrer Wohnung traf die Polizei auf einen 40-jährigen Mann, der zur Festnahme ausgeschrieben war.

Außerdem wurden zwei Gramm Haschisch in der Wohnung gefunden. Die Wohnungs-Fenster waren bereits komplett abgeklebt, weil niemand mitbekommen sollte, dass die zur Festnahme ausgeschriebene Person sich in der Wohnung befindet. Neben den Verstößen gegen das Betäubungsmittel-Gesetz wird gegen die Frau nun auch wegen Strafvereitelung ermittelt. 

 

Festnahme nach Feuer in Golf-Club

(ty) Dass der Brand in einem Golf-Club im Rosenheim Stadtteil Happing am späten Abend des 2. Januar vorsätzlich gelegt wurde, war für die Kriminalpolizei bald klar. Verletzte gab es dabei zum Glück nicht, der angerichtete Sachschaden beläuft sich jedoch auf rund 200 000 Euro. Nach intensiven Ermittlungen wurde gestern eine tatverdächtige Person (55) festgenommen, die inzwischen ein Geständnis abgelegt hat.

Die Feuerwehren aus Happing, Aising, Rosenheim und Pfraundorf waren am besagten Abend zu dem Gelände des Golf-Clubs an der Moosbachstraße in Rosenheim-Happing ausgerückt. Es gelang ihnen, das Feuer unter Kontrolle zu bringen und auf einen Geräteschuppen sowie die offenen Abschlag-Unterstände zu begrenzen. Die Gebäude sowie die darin gelagerten Geräte und Fahrzeuge des Golf-Clubs wurden jedoch zerstört. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.  Die intensiven Ermittlungen der Kripo führten gestern zu einer Durchsuchungs-Aktion und zur Festnahme. „Die Person legte bei ihrer Vernehmung ein Geständnis ab“, meldete die Polizei heute.

 

Massiver Angriff: Junge Männer in U-Haft

(ty) Am vergangenen Sonntag gegen 6 Uhr war die Augsburger Polizei wegen einer Schlägerei in die Bürgermeister-Fischer-Straße gerufen. Zeugen hatten eine Auseinandersetzung zwischen einem 21-jährigen Somalier und zwei zunächst unbekannten Männern beobachtet. Im Laufe dieser Auseinandersetzung schlugen und traten die beiden Männer auf ihr Opfer ein. Selbst als es am Boden lag, attackierten ihn die beiden Männer weiter. Als die beiden Zeugen dem Opfer zu Hilfe kamen, flüchteten die beiden Täter.

Der 21-Jährige musste ins Klinikum gebracht werden, konnte aber noch am selben Tag entlassen werden.  Eine sofort eingeleitete Fahndung nach den Tätern verlief erfolglos. Die Ermittlungen – unter Einbeziehung der Videoüberwachung Königsplatz – führten aber inzwischen zu den beiden Männern. Es handelt es sich um zwei Somalier (18 und 23 Jahre) aus dem Bekanntenkreis des Opfers. Sie wurden in den heutigen Morgenstunden von der Kripo an ihren gemeldeten Wohnsitzen festgenommen.

Die Ermittlungsrichterin erließ die von der Staatsanwaltschaft wegen des dringenden Verdachts der gefährlichen Körperverletzung beantragten Haftbefehle und setzte diese in Vollzug. „Einzelheiten zu den Hintergründen der Tat, insbesondere zur Motivlage, die Gegenstand der laufenden Ermittlungen sind, können, um diese nicht zu gefährden, nicht gemacht werden“, teilte die Polizei mit.

 

Ganzes Regal leergeräumt

(ty) Am Mittwochnachmittag hat in Marktoberdorf ein noch unbekannter Täter unbemerkt ein ganzes Regal im Müller-Markt an der Bahnhofstraße leergeräumt. Er muss eine größere Tasche dabei gehabt haben. Die Kosmetikartikel – ausschließlich der Marke Vichy – haben einen Gesamtwert von knapp 700 Euro. Die Ermittler hoffen jetzt auf Hinweise. 

 

Polizei verhaftet „alten Bekannten“

(ty) Am Mittwoch kontrollierten Beamte der Grenzpolizei Waidhaus einen ungarischen Wagen auf der A6 bei Nabburg. Als die den Führerschein des Pkw-Lenkers überprüften, wurden sie stutzig. Sie bewiesen das richtige Gespür: Es handelte sich um einen per Haftbefehl gesuchten Mann sowie um einen „alten Bekannten“.

Gegen 8 Uhr kontrollierten die Beamten an der Anschlussstelle Nabburg-West das Auto mit ungarischer Zulassung. Der Wagen war mit drei Männern besetzt. Die beiden Mitfahrer wiesen sich mit ungarischen Dokumenten aus. Der Fahrer konnte jedoch nur einen Führerschein vorzeigen; seine Identitäts-Papiere hätte er in Ungarn „vergessen“. Das Bild überzeugte die erfahrenen Beamten nicht wirklich und im Rahmen der näheren Überprüfung wurde auch das Fahrzeug durchsucht.

Dabei kam Werkzeug, welches typischerweise für Einbrüche verwendet wird, zum Vorschein. Der Fahrer zwecks Überprüfung zur Dienststelle gebracht. Dort konnte per Schnellabgleich seiner Fingerabdrücke die wahre Identität festgestellt werden. Es handelt es sich um einen 42-jährigen Ungarn, gegen den ein Haftbefehl und eine Einreisesperre vorlagen. Er wurde verhaftet und gestand, dass sich seine echten Dokumente in einem Versteck in dem Pkw befinden.

Bereits im Jahr 2016 war der Mann den Fahndern aus Waidhaus nach einer Flucht ins Netz gegangen. Damals wurde Diebesgut aus einem Einbruch sichergestellt, der 42-Jährige als Täter überführt. Da ihm der Führerschein einer anderen Person gehörte, wurde er nun wegen Missbrauch von Ausweispapieren angezeigt. Außerdem liegt ein Vergehen gegen das Freizügigkeitsgesetz vor, da dem Mann das Freizügigkeitsrecht in der Vergangenheit versagt worden war. Der Mann wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

 

Serie von Einbrüchen: Zwei Männer in Haft

(ty) Seit Herbst beschäftigte die Polizeiinspektion in Kitzingen eine Einbruch-Serie im Stadtbereich. Die Ermittlungen führten nun zur Festnahme von zwei Tatverdächtigen im Alter von 25 und 30 Jahren. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ der Ermittlungsrichter einen Haftbefehl.

Insbesondere im Bereich des Mühlberg-Gebiets kam es in der jüngeren Vergangenheit zu diversen Einbrüchen vorwiegend – in Firmen, Baustellen, Lagerhallen, Schuppen und Gartenhäuser. Dort entwendeten die Täter Elektro-Werkzeuge und ähnliche Gegenstände. Durch die äußerst umfangreiche und sehr intensiv geführte Arbeit der örtlichen Ermittlungsgruppe gelang es, zwei Männer festzunehmen, die mit den Taten in engem Zusammenhang stehen.

Die Tatverdächtigen wurden im Besitz von Diebesgut festgenommen. Unverzüglich veranlasste Folgedurchsuchungen führten zum Auffinden weiterer Beute. Letzten Endes konnten über 200 Gegenstände sichergestellt werden, die bislang rund 20 Taten zugeordnet werden können. Der Wert der Beute lässt sich nur sehr schwer beziffern, dürfte aber bei etwa 30 000 Euro liegen. Auch wenn eine Vielzahl der sichergestellten Gegenstände offensichtlich gestohlen war, ist derzeit noch nicht sicher, ob die Beschuldigten diese Gegenstände auch selbst gestohlen haben oder kriminelle Geschäfte damit machen wollten. 

Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft führte die Polizei die beiden Männer dem Ermittlungsrichter vor. Dieser erließ aufgrund des dringenden Tatverdachts des besonders schweren Diebstahls oder zumindest der gewerbsmäßigen Hehlerei in mehreren Fällen jeweils einen Haftbefehl. Somit kamen die Beschuldigten in unterschiedliche Justizvollzugsanstalten. Die weiteren Ermittlungen führt die Polizei Kitzingen in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft. Schwerpunkt der Ermittlungen ist nunmehr, die Beute konkreten Taten zuzuordnen und nachzuvollziehen, ob die Festgenommen auch selbst Diebe waren.  

 

Brand in Asyl-Unterkunft

(ty) Gestern ist es in einer Asylbewerber-Unterkunft in Mitterfels (Kreis Straubing) zu einem Brand gekommen. Kurz vor 18 Uhr wurde auf dem Balkon im Dachgeschoss, auf dem unter anderem ein Matratze gelagert war, das Feuer festgestellt. Durch die Rauchentwicklung wurden vier syrische Bewohner, Männer im Alter zwischen 20 und 52 Jahren, leicht verletzt. Einer der Männer zog sich beim Verlassen der Wohnung auch noch eine Schnittverletzung zu. Zwei Männer wurden zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht; die beiden anderen Männer wurden vor Ort versorgt.

Durch den Brand wurde der über dem Balkon liegende Dachstuhl in Mitleidenschaft gezogen und die Wohnung im Dachgeschoss stark verrußt. Der Schaden wird auf zirka 50 000 Euro geschätzt. Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurden die Bewohner des Gebäudes vorläufig in anderen Unterkünften untergebracht. Hinweise auf eine vorsätzliche Handlung liegen zur Zeit nicht vor, fahrlässiges Handeln ist nicht auszuschließen. Die Kriminalpolizei hat Ermittlungen zur Brandursache übernommen. 

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