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Pfaffenhofener Krankenhaus wurde erneut als lokales Trauma-Zentrum zur Versorgung von Schwerverletzten zertifiziert.

(ty) Die Ilmtalklinik in Pfaffenhofen ist erneut als lokales Trauma-Zentrum rezertifiziert worden. Das teilte die Krankenhaus-GmbH mit ihren beiden Standorten in Pfaffenhofen und Mainburg heute mit. Die "Deutsche Gesellschaft für Unfall-Chirurgie" (DGU) hat dem Fachbereich Unfall-Chirurgie unter der Leitung von Chefarzt Thomas Pausch demnach die Erfüllung der Anforderungen zur Behandlung von Schwerverletzten gemäß den Kriterien der DGU wieder bescheinigt.

 

"Der Fachbereich versorgt gemeinsam mit hochspezialisierten Ärzten aus verschiedenen anderen Fachdisziplinen komplex verletzte Patienten", erklärt Klinik-Sprecherin Bianca Frömer. Voraussetzung für die Zertifizierung sei unter anderem ein an den Qualitäts-Maßstäben der DGU orientiertes und standardisiertes Schockraum-Management. "Die Rezertifizierung als lokales Trauma-Zentrum ist für uns eine Bestätigung, dass wir mit unserer qualifizierten Arbeit kontinuierlich die Kriterien der DGU erfüllen und auf dem richtigen Weg sind", freut sich Oberarzt Philipp Lakatos, der Leiter der Notaufnahme.

 

Die Ilmtalklinik Pfaffenhofen ist Teil des Trauma-Netzwerks München-Oberbayern-Nord und stellt hier gemeinsam mit den anderen zertifizierten Kliniken die Schwerverletzten-Versorgung sicher. Die Bildung von so genannten Trauma-Netzwerken war von der "Deutschen Gesellschaft für Unfall-Chirurgie" initiiert worden, um die Versorgung Schwerverletzter zu standardisieren, zu verbessern und somit jedem Schwerverletzten in Deutschland eine möglichst hohe Überlebens-Chance zu bieten.


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