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Schrecklicher Auffahr-Unfall auf der A8 zwischen der Anschlussstelle Langwied und dem Autobahnkreuz München-West.

(ty) Am gestrigen Nachmittag gegen 14.20 Uhr hat sich ein folgenschwerer Auffahr-Unfall auf der A8 zwischen der Anschlussstelle Langwied und dem Autobahnkreuz München-West ereignet. Ein 23-jähriger Polo-Fahrer wurde in seinem Wrack eingeklemmt und tödlich verletzt. Drei weitere Personen sind nach Angaben der Verkehrspolizei leicht verletzt worden. Die Autobahn in Richtung München war bis etwa 21.40 Uhr komplett gesperrt. "Zur genauen Rekonstruktion des Unfall-Hergangs wurde durch die zuständige Staatsanwaltschaft ein unfall-analytisches Gutachten angeordnet", so ein Polizei-Sprecher.

 

Nach einem vorangegangenen Unfall war es zu Stauungen in diesem Autobahn-Bereich gekommen. Zunächst übersah dann laut Polizei ein 32-jähriger Seat-Fahrer das Stau-Ende und krachte mit seinem Pkw in den Audi einer 51-jährigen Münchnerin. Hinter dem Seat fuhr der 23-Jährige aus Baden-Württemberg mit seinem VW-Polo. Hinter dem Polo wiederum sei ein 37-Jähriger aus dem Kreis Nürnberger Land mit seinem Nissan-Quashqai gefahren, der den sich stauenden Verkehr ebenfalls zu spät bemerkt habe und gegen den VW-Polo geprallt sei. "Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Polo auf den Seat aufgeschoben und der Fahrer des VW-Polo in seinem Fahrzeug eingeklemmt und tödlich verletzt", teilte die Fürstenfeldbrucker Verkehrspolizei heute mit.


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