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Zum fünften Mal gestalten junge Leute eine Ausstellung in der städtischen Galerie. Der Eintritt ist frei, Vernissage am 29. März.

(ty) Zum fünften Mal präsentieren die Schülerinnen und Schüler der Georg-Hipp-Realschule in Pfaffenhofen ihre künstlerischen Arbeiten in der städtischen Galerie im Haus der Begegnung in der Kreisstadt. Die Ausstellung mit dem Titel "Kunststücke 19" wird am Freitag, 29. März, um 19.30 Uhr eröffnet und ist anschließend bis 7. April zu sehen. Der Eintritt ist frei. Die städtische Galerie ist montags bis freitags von 9 bis 12 und 13.30 bis 16.30 Uhr sowie samstags und sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

 

Bei der Ausstellung wird der Ankündigung zufolge wieder eine bunte Mischung aus abstrakt freien, akribisch genauen und phantasievoll einfallsreichen Arbeiten aus verschiedenen Jahrgangsstufen gezeigt. Wie es heißt, haben sich die jungen Künstler mit sehr unterschiedlichen Themen und Techniken auseinandergesetzt. So seien neben grafischen Arbeiten mit Kohle, Blei- und Filzstiften auch malerisch flächige Kunstwerke mit Acrylfarbe zu sehen. Interessant seien auch die experimentellen Arbeiten im Bereich der Druck- oder Collage-Technik. Außerdem komme Draht für räumliche Darstellungen zum Einsatz. "Handwerkliches Geschick und Kreativität beweisen auch die Exponate aus dem Werkunterricht", heißt es vorab.

 

Um eine ansprechende Auswahl an Arbeiten zu haben, laufen bereits seit dem Schuljahres-Anfang die Vorbereitungen. Für das Kunst-Kollegium, bestehend aus Irina Geyer, Michaela Kelz, Sebastian Kneißl, Claudia Mokosch, Carolin Stucke und Frederike Schneider, sei es oft sehr schwierig, eine Auswahl bei den Schüler-Arbeiten zu treffen. Da die Lehrer aber möglichst aus allen Klassen und allen Themenbereichen Arbeiten präsentieren wollen, bestücken sie zu den meisten Themen nur einen Rahmen, "obwohl es viel mehr Schüler mit ihren teils hohen künstlerischen Fähigkeiten verdient hätten, dass ihre Arbeiten ausgestellt werden".

 

Sei es beim Entwurf von Flyer und Plakat, bei der Rahmung der Bilder, beim Auf- und Abbau oder auch beim Planen der Vernissage: "Überall werden Schülergruppen mit eingebunden, damit sie einen Einblick in die vielfältigen Arbeitsbereiche beim Gestalten einer Ausstellung bekommen", erklärt die Stadtverwaltung in einer Pressemitteilung. So werden dann auch die Wochenend-Aufsichten in der städtischen Galerie von motivierten Schülern übernommen.


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