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Am Kieswerk in Zolling steckte ein Bub (12) hüfthoch im Schlamm fest und musste befreit werden.

(ty) Am gestrigen Nachmittag gegen 17.45 Uhr war über die Integrierte Leitstelle eine Meldung an die Einsatz-Zentrale der Polizei ergangen, wonach im Kieswerk von Zolling (Kreis Freising) ein Kind hüfthoch im Schlamm feststeckt. Vor Ort wurde laut heutiger Mitteilung bekannt, dass der zwölfjährige Bub mit drei weiteren Jungen an der Kiesgrube war. Der Zwölfjährige konnte von der Feuerwehr gerettet werden, berichtet ein Polizei-Sprecher. "Außer einem Schock und einer Unterkühlung blieb der Ausflug für den Jungen nach bisherigen Erkenntnissen folgenlos." 

Das Kind sei jedoch vorsichtshalber zur Beobachtung mit einem Rettungswagen ins Klinikum nach Landshut transportiert worden. Die Eltern seien in Kenntnis gesetzt worden. Insgesamt waren fünf Fahrzeuge der Feuerwehren Zolling, Wolfersdorf und Freising am Einsatzort angerückt. Außerdem waren ein Fahrzeug des THW, ein Rettungswagen und ein Notarzt vor Ort. "Die anderen drei Jungen blieben unverletzt", teilte die Polizei heute mit.


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