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18-Jähriger aus dem Landkreis Pfaffenhofen war offenbar am Steuer eingeschlafen. Sein Auto krachte einem Kleinbus ins Heck.

(ty) Ein 18-Jähriger aus dem Landkreis Pfaffenhofen war heute Nacht mit seinem VW-Tiguan auf der Autobahn A9 in Richtung Nürnberg unterwegs, als es gegen 3.10 Uhr heftig schepperte. Kurz vor der Anschlussstelle Ingolstadt-Süd fuhr er nach Angaben der Verkehrspolizei – vermutlich wegen Sekundenschlafs – auf einen vorausfahrenden VW-Multivan auf, der von einer 47-Jährigen aus Ingolstadt gesteuert wurde. Mit schlimmen Folgen.

Beide VW-Lenker erlitten laut Polizei bei dem Zusammenstoß leichte Verletzungen. Der 51-Jährige Beifahrer in dem Multivan sei schwer, jedoch nicht lebensgefährlich, verletzt worden. Die Unfallopfer wurden nach der Erstversorgung vor Ort vom Rettungsdienst in Krankenhäuser gebracht. Die rechte Spur der A9 in Richtung Norden war bis etwa 7 Uhr wegen Reinigungs-Arbeiten gesperrt. Die beiden Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden, der Gesamtschaden wurde auf rund 22 000 Euro beziffert.


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