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Wegen des geplanten dreispurigen Ausbaus der B16 muss die Beschaffenheit des Bodens erkundet werden.

(ty) Das Staatliche Bauamt Ingolstadt plant bekanntlich derzeit den dreispurigen Ausbau der Bundesstraße B16 östlich von Münchsmünster. Hierfür sind laut Angaben der Behörde umfangreiche Baugrund-Erkundungen erforderlich. Die dafür eingesetzten Bohrgeräte "werden für jedermann erkennbar ihre Arbeit verrichten", heißt es in einer aktuellen Pressemitteilung. Man bitte sowohl die Anlieger als auch die Verkehrsteilnehmer um Verständnis "für die erforderlichen Eingriffe in den Verkehr und die damit verbundenen Verkehrs-Behinderungen". 

Für die Maßnahme seien notwendige Baugrund-Aufschlüsse im Bereich der Knotenpunkte B300 / B16a und B16 / Umbertshausener Weg sowie der Anschlussstelle Industriegebiet Münchsmünster durchzuführen. Die Arbeiten werden laut Staatlichem Bauamt von Mitarbeitern des beauftragten Ingenieurbüros "augeon Prof. Slominski GmbH & Co. KG" ausgeführt. Aufgrund der Bohrungen an den Knotenpunkten werde es zu kurzfristigen Beeinträchtigung des Verkehrs kommen, da hierzu halbseitige Sperrungen voraussichtlich von 5. bis 23. August errichtet werden müssten.

Die Bohrungen finden in den markierten Bereichen statt (Quelle: Staatliches Bauamt Ingolstadt)


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