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In Eichstätt entpuppte sich ein vermeintlicher Flächenbrand als abendliche Verabredung im Fackelschein

(ty) Ein vermuteter Flächenbrand in Eichstätt hat sich als romantisches Date im Fackelschein entpuppt. Wie die örtliche Polizeiinspektion berichtet, befand sich ein 24-Jähriger am Freitag gegen 21.30 Uhr zusammen mit seiner Freundin auf der Westseite des Frauenbergs, wo die beiden gemeinsam den abendlichen Ausblick genossen. "Zur Verschönerung der Atmosphäre hatten sie um ihren Platz kreisförmig eine größere Anzahl Fackeln aufgestellt", erklärt ein Polizei-Sprecher.

Diese Idee sei von einem weiteren Pärchen aufgegriffen worden, das unweit der Stelle ebenfalls einen Fackelkreis errichtet habe. Weil diese romantische Installation nach Angaben der Polizei allerdings aus der Ferne "wie ein einziges größeres Feuer aussah", war von einem Anwohner aus Rebdorf die Feuerwehr alarmiert worden. "Vor Ort konnte jedoch schnell die tatsächliche Ursache erkannt werden", heißt es weiter. Die Fackeln seien wegen der durch die anhaltende Trockenheit herrschende Brandgefahr gelöscht worden.


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