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Krieger-, Soldaten- und Reservisten-Verein hatte zum Schieß-Wettbewerb eingeladen. Auch die Kameraden aus Baar, Ebenhausen und Langenbruck waren am Start.

(ty) Die 14. Auflage des so genannten Freundschafts-Schießens der Krieger-, Soldaten- und Reservisten-Kameradschaft von Reichertshofen war aus Sicht der Ausrichter wieder ein voller Erfolg. Der Vorsitzende Johannes Heiß durfte auch Kameraden von den Vereinen aus Baar, Ebenhausen und Langenbruck zu der diesjährigen Veranstaltung begrüßen, die im Domizil der SSG "Die Büchsenschützen zu Reichertshofen" abgehalten wurde. Insgesamt waren 33 Teilnehmer aus den vier Vereinen an den Start gegangen.

Für die Mannschafts-Wertung mit dem Kleinkaliber-Gewehr wurden die jeweils vier besten Schützen-Ergebnisse (fünf Schuss pro Teilnehmer) aus jedem der vier Vereine herangezogen. Der erste Rang ging mit insgesamt 162 Ringen an die Gastgeber, dahinter folgten die Teams aus Langenbruck (156), Baar (144) und Ebenhausen (138). Jede Mannschaft erhielt einen Team-Pokal sowie eine Urkunde. Die vier besten Schützen eines jeden Vereins wurden außerdem mit einer Medaille bedacht.

In der Kleinkaliber-Gewehr-Einzelwertung gewann Eugen Vogel (Reichertshofen, 46 Ringe) vor Max Schmidtmeir (Langenbruck, 43) und Günter Bauch (Reichertshofen 41). Den Sieg in der Luftgewehr-Wertung holte sich Jörg Kropellin (Baar, 32,8-Teiler), dahinter reihten sich Max Brunner (Baar, 39,6) und Dominik Pfab (Langenbruck, 46,0) ein. Die beste Leistung mit der Luftpistole zeigte Martin Pfab (Langenbruck, 55,3-Teiler), dahinter folgten Manfred Böttner (Ebenhausen, 118,0) und Andreas Kreitmeier (Langenbruck, 186,6).

Bei der Siegerehrung und Preisverleihung bedankte sich der Vorsitzende Johannes Heiß im Namen der Krieger-, Soldaten- und Reservisten-Kameradschaft von Reichertshofen bei den teilnehmenden Vereinen sowie besonders bei der hiesigen SSG für die Benutzung der Schieß-Anlagen und bei allen Helfern. An Helmuth Hammerl ging der Dank für die Vorbereitung und Leitung der Veranstaltung. Max Bronauer, Günter Bauch und Rudi Nieder hatten die Standaufsicht übernommen; Angelika Pfab kümmerte sich um die elektronische Auswertung.  


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