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Kurznachrichten, Termine und Notizen für den Landkreis Pfaffenhofen und Umgebung

Starke Noten und schöne Gewinne

(ty) 79 Prozent "ausgezeichnet" oder "sehr gut": Die Weiterempfehlungs-Bereitschaft ist bei den Kunden der Sparkasse Pfaffenhofen sehr hoch. So lautet eines der Ergebnisse beim "Sparkassen-Privat-Kunden-Dialog 2019". 1113 Kunden hatten bei der Online-Befragung mitgemacht und die hiesige Sparkasse mit ihren Bewertungen auf Platz sechs unter den bayerischen Sparkassen gebracht. Für neun der Umfrage-Teilnehmer haben sich die paar Minuten Zeitaufwand besonders gelohnt.

Denn sie wurden als Gewinner von fünf Samsung-Tablets und vier Garmin-Smart-Watches im Gesamtwert von rund 2500 Euro gezogen. Vorstands-Chef Norbert Lienhardt und Christian Weichenrieder, Vize-Leiter der Abteilung "Medialer Vertrieb", überreichten die Preise jetzt an die sechs Gewinner (Foto oben), die den Termin wahrnehmen konnten. Die drei verbliebenen Preise werden den Gewinnern von den jeweiligen Kundenberatern ausgehändigt.

"Ein ganz wichtiger Faktor ist für uns als regional und für die Menschen vor Ort tätiger Finanzdienstleister die Wahrnehmung durch die Kunden und die Bindung zu ihnen", so Lienhardt. Hier liefere die Online-Kundenbefragung wichtige Rückschlüsse. "Deshalb freuen wir uns sowohl über die hohe Beteiligung als auch über die hervorragenden Ergebnisse im Spitzenfeld der bayerischen Sparkassen." Er hob hier die außerordentlich hohe Weiterempfehlungs-Bereitschaft (79 Prozent sagten "ausgezeichnet" oder "sehr gut") und Kundenbindung hervor, die mit hoher Zufriedenheit in der Beurteilung der Leistungen einhergehe.

66 Prozent der Umfrage-Teilnahmer gaben ein "Ausgezeichnet" oder "Sehr gut" bei der Gesamtzufriedenheit, 63 Prozent bei der Beurteilung der Serviceleistungen, 71 Prozent bei der Kundenbetreuung und 70 Prozent bei der telefonischen Erreichbarkeit: Mit diesem Kunden-Feedback liegt die Sparkasse Pfaffenhofen deutlich über dem Durchschnitt und auf Platz sechs aller bayerischen Sparkassen. "Ein Ergebnis, das unsere Strategie zur Aufrechterhaltung des persönlichen Service in hoher Qualität voll und ganz bestätigt", so Lienhardt.

Abfuhr-Termine für 2020

(ty) Die neuen Pläne mit den Abfall-Abfuhr-Terminen für das kommende Jahr im Landkreis Pfaffenhofen können von der Internetseite des Abfallwirtschafts-Betriebs (AWP) unter www.awp-paf.de heruntergeladen werden. Im südlichen Landkreis, Entsorgungs-Gebiet der Firma Heinz, gibt es den Angaben zufolge Änderungen bei der Restabfall- und Papiertonnen-Abholung. Betroffen seien Teile der Gemeinden Gerolsbach, Hettenshausen, Ilmmünster, Pfaffenhofen, Scheyern und Schweitenkirchen.

Haushalte, die den Abfuhr-Terminplan nicht von der Internet-Seite des AWP herunterladen können, haben die Möglichkeit, diesen beim Abfallwirtschafts-Betrieb telefonisch unter der Rufnummer (0 84 41) 78 79 -50 anzufordern. Außerdem können sich alle Haushalte beim kostenlosen E-Mail-Erinnerungsdienst des AWP unter www.awp-paf.de/Abfuhrtermine/E-Mail-Erinnerungsdienst anmelden: Sie erhalten dann nach Wunsch einen oder zwei Tage vor der jeweiligen Entleerung eine Mitteilung per E-Mail, welche Tonne zur Abholung bereitgestellt werden muss.

Bleibt geschlossen...

(ty) Das Landratsamt in Pfaffenhofen, die Landratsamt-Außenstelle in Vohburg, die Kreisbücherei, alle weiteren Außenstellen sowie der Abfallwirtschafts-Betrieb des Landkreises Pfaffenhofen (AWP) haben an Heiligabend, am Freitag, 27. Dezember, und am Silvestertag ganztägig geschlossen. An allen anderen Werktagen ist zu den üblichen Zeiten geöffnet. Die Kreisbücherei hat auch am Samstag, 28. Dezember, und Samstag, 4. Januar, von 10 bis 13 Uhr geöffnet. Die Medien-Rückgabebox bleibt über Silvester geschlossen.  

 

Maximal 30 km/h

(ty) Wegen des Ausbaus der Kreisstraße DAH10 in der Ortsdurchfahrt von Rettenbach und des Anbaus eines Gehweges wird die erlaubte Höchstgeschwindigkeit für den gesamten Verkehr von 23. Dezember bis 13. März auf 30 Kilometer pro Stunde beschränkt. Das wurde aus dem Dachauer Landratsamt gemeldet. Zugleich betont die Behörde, dass der Verkehr durch die Baustelle geleitet werde.

Pilgerreisen und Berg-Exerzitien

(pba) Die Diözesan-Pilgerstelle des Bistums Augsburg – zu dem auch der Landkreis Pfaffenhofen gehört – bietet insgesamt acht Pilgerreisen für das kommende Jahr an. In bewährter Weise führen diese nicht nur zu bekannten Pilgerzielen wie Lourdes, Fátima, Rom oder in das Heilige Land, sondern erkunden auch neue Ziele. So können etwa die romanischen Kaiserdome entlang des Rheins besucht oder die Spuren von Papst Johannes Paul II. in Polen verfolgt werden. Sämtliche Pilgerreisen werden mit einem umfangreichen Programm sowie geistlicher Begleitung und Betreuung angeboten. Die erste Fahrt findet von 23. März bis 4. April statt: Gemeinsam mit Domkapitular Armin Zürn können die Schauplätze biblischen Geschehens in Israel erkundet werden.

Diözesan-Administrator Bertram Meier und Diakon Andreas Martin, Leiter der diözesanen Pilgerstelle, laden in ihrem gemeinsamen Grußwort zur neuen Pilgerbroschüre dazu ein, sich auf die lange Tradition des Pilgerns einzulassen. Pilgern sei ein "Suchen und Finden", heißt es dort mit Bezug auf den Kirchenlehrer Augustinus, aber mehr noch: Es sei auch ein Aufsuchen und ein "Gefunden werden".

Neben den acht Pilgerreisen führt das neu erschienene Heft auch ein umfangreiches Tourenprogramm für Berg-Exerzitien auf. Darüber hinaus wird eine Studienfahrt zu den Passionsspielen in Oberammergau angeboten.
Die Broschüre ist direkt bei der Diözesan-Pilgerstelle oder im Internet unter www.bistum-augsburg.de/pilgerstelle erhältlich. Dort gibt es auch weitere Informationen, Beratung und die Möglichkeit, sich anzumelden. Kontakt: Diözesanpilgerstelle, Peutingerstraße 5, 86152 Augsburg, Telefon (08 21) 31 66 - 32 40, E- Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Torwart-Talent bleibt beim FCI

(ty) Der Fußball-Drittligist FC Ingolstadt hält an seinem im Sommer eingeschlagenen Weg fest. Der Klub hat den Vertrag mit Torwart-Youngster Lukas Schellenberg langfristig verlängert und damit einen weiteren, jungen Spieler aus dem eigenen Nachwuchs-Leistungszentrum über die laufende Saison hinaus an sich gebunden. Das teilten die Schanzer jetzt mit.

"Ich fühle mich in Ingolstadt sehr wohl und schätze die Möglichkeit, mich im Profitraining und bei den Jungschanzern zu beweisen", so Schellenberg. "Vor allem als junger Torhüter profitiere ich in großem Maße von der Erfahrung in unserem Team. Ich freue mich über das Vertrauen der Verantwortlichen und werde auch in Zukunft mein Bestes geben." Als aktuell dritter Torhüter im Aufgebot absolvierte der 19-Jährige im Toto-Pokal gegen Burgwallbach seinen ersten Pflichtspiel-Einsatz bei den Profis und lief in der laufenden Bayernliga-Süd-Saison in bislang 20 Partien für die U21 des FCI auf.

Alexander Kunze, Torwarttrainer der Schanzer, sieht in seinem jüngsten Schützling großes Potenzial: "Lukas hat sich vom ersten Tag an mit seiner Art und seinem positiven Charakter super in das Team hineingearbeitet und ist voll integriert", sagt er über ihn. Und: "Er muss sicher noch viele Dinge lernen, hat aber die nötigen Fähigkeiten und den Willen, sich jeden Tag zu verbessern. Er ist bereits jetzt ein sicherer Rückhalt für unsere U21 und wir sind überzeugt davon, dass sich dieser talentierte Junge hier bestens weiterentwickeln wird."

Bayerische Christkinder 

(ty) Unter den im vergangenen Jahr in Bayern lebend geborenen 127 616 Kindern gab es 245 "Christkinder" – 132 Buben und 113 Mädchen. Dies ergab am 24. Dezember 2018 im Vergleich zur Vorjahreszahl ein Plus von 20 Kindern. Dennoch belegte dieser Festtag bei der täglichen Anzahl der Geburten lediglich den drittletzten Platz im gesamten Jahr 2018.

Die Zahlen der Neugeborenen an Heiligabend, an den beiden Weihnachts-Feiertagen und am letzten Tag des Jahres liegen in der Regel auf niedrigem Niveau relativ nahe beieinander. Im vergangenen Jahr wurden im Freistaat am 25. Dezember 246 Kinder und am 26. Dezember 254 Kinder geboren. Außerdem werden am kommenden Silvestertag 270 Kinder ihren ersten Geburtstag feiern können.

Wie das bayerische Landesamt für Statistik weiter mitteilt, wurden im gesamten Dezember vergangenen Jahres in Bayern 9721 Lebendgeborene verzeichnet, im Durchschnitt also 314 Kinder täglich. Der Dezember gilt als ein Monat mit vergleichsweise niedrigen Geburtenzahlen, während die Sommermonate regelmäßig zu den geburtenstärksten Monaten zählen. Die meisten Lebendgeburten des Jahres 2018 wurden in Bayern im Juli mit insgesamt 11 837 neuen Erdenbürgern verzeichnet, das entsprach 382 Geburten pro Tag. Der geburtenstärkste Tag im vergangenen Jahr war in Bayern der 20. Juli, an dem 454 Kinder das Licht der Welt erblickten.

3 056 000 Schweine

(ty) Wie das Landesamt für Statistik mitteilt, gab es nach den vorläufigen repräsentativen Ergebnissen der Schweinebestands-Erhebung zum 3. November dieses Jahres in Bayern rund 4500 schweine-haltende Betriebe, die einen Mindestbestand von 50 Schweinen oder zehn Zuchtsauen aufwiesen. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Rückgang um 6,1 Prozent oder 300 Betriebe. Von diesen Betrieben wurden bayernweit 3 056 000 Schweine gehalten. Im Vergleich zur Vorjahres-Erhebung entspricht das einem Rückgang um 6,1 Prozent bei den schweinehaltenden Betrieben und um 4,4 Prozent beim Schweinebestand.

Zum Stichtag wurden 1 461 700 Mastschweine erhoben und damit 5,2 Prozent weniger (minus 80 300 Tiere) als zum 3. November 2018. Der Bestand an Zuchtsauen verringerte sich um 4,5 Prozent (minus 9 800 Tiere) auf 209 100 Zuchtsauen. Die Anzahl der Ferkel sank gegenüber dem Vorjahr um 0,5 Prozent (minus 3900 Tiere) auf 846 300 Tiere. Der Trend zu größeren Betrieben setzt sich fort. So verfügten die Betriebe im November dieses Jahres im Durchschnitt über 674 Schweine, das waren 13 Tiere mehr als ein Jahr zuvor.


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