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Kreis Freising: Umfangreiche Ermittlungen der Rauschgift-Fahnder: 14 Beschuldigte im Alter zwischen 17 und 20 Jahren.

(ty) Rauschgift-Fahndern ist im Landkreis Freising ein kleiner Schlag gegen die Drogen-Szene gelungen. Umfangreiche Ermittlungen gegen einen 19-jährigen Auszubildenden, der im Verdacht steht, mit Marihuana gehandelt zu haben, führten die Kriminalbeamten laut heutiger Mitteilung des Polizeipräsidiums Oberbayern-Nord zu weiteren 13 Tatverdächtigen im Alter zwischen 17 und 20 Jahren. Insgesamt wurden 14 Wohnungen durchsucht und es gibt nun 14 beschuldigte Personen.

Die weiteren 13 Personen, die allesamt ebenfalls aus dem Landkreis Freising stammen, werden den Angaben zufolge beschuldigt, illegale Betäubungsmittel von dem eingangs genannten 19-jährigen Azubi erworben sowie zum Teil gewinnbringend weiterverkauft zu haben. In einer "konzertierten Aktion", so berichtete heute ein Polizei-Sprecher, seien am Mittwoch in den frühen Morgenstunden auch deren Wohnungen durchsucht worden.

Im Zuge dieser Razzien seien von den Kripo-Beamten insgesamt rund 60 Gramm Marihuana sowie ein Schlagring, eine Schreckschuss-Waffe und diverse Mobiltelefone beschlagnahmt worden. Bei einem 17-Jährigen aus Freising seien in einer Tasche insgesamt 20 Tütchen mit verkaufsfertig abgepacktem Marihuana im Wert von jeweils zwischen 20 und 50 Euro sichergestellt worden. Die weiteren Ermittlungen gegen die Beschuldigten laufen.


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