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Das verletzte Tier wurde an der Staatsstraße 2230 bei Essing gefunden. Die Beamten brachten es zu einer Tierhilfe-Organisation.

(ty) Gestern ist bei der Kelheimer Polizeiinspektion die Meldung über einen verletzten Fuchs eingegangen, der sich  im Gemeinde-Bereich von Essing neben der Staatsstraße 2230 befand. Da laut heutiger Mitteilung von den Beamten kein Jäger erreicht werden konnte, machten sich die Gesetzeshüter selbst auf den Weg zu dem Tier. Wie es heißt, gingen sie bei der Anfahrt noch von einem bei einem Verkehrsunfall verletzten Fuchs aus – und rechneten damit, dass sie das Tier mit einem Schuss erlösen müssen. Doch es kam anders.

Einer der angerückten Beamten, in seiner Freizeit selbst Jäger, habe dann nämlich erkannt, dass der vorgefundene Fuchs nicht so schwer verletzt war, dass man ihn hätte erlösen müssen. Daraufhin sei das Tier mit Hilfe einer Hundeschlinge eingefangen sowie dann in eine Transport-Gitterbox gebracht worden. Schließlich sei der geschwächte Fuchs einer Tierhilfe-Organisation übergeben worden, die sich speziell mit Füchsen befasse.


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