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"Versorgung der medizinischen Bedarfsträger mit adäquater Schutzausrüstung hat für uns weiterhin oberste Priorität", so Landrat Wolf.

(ty) Der Pfaffenhofener Landrat Martin Wolf hat vor dem Hintergrund der Corona-Krise eine weitere Lieferung von medizinischer Schutzausrüstung in Empfang genommen, die vor ein paar Wochen in Auftrag gegeben worden war. Christian Nitschke, Niederlassungs-Leiter der Firma "SMS medipool GmbH" in Reichertshofen und zugleich Kreisbrandinspektor für den Landkreis Pfaffenhofen, hatte den Ankauf von 17 000 FFP2-Atemschutzmasken in die Wege geleitet. Lesen Sie dazu auch: "SMS medipool" in Reichertshofen: Systemrelevanz in Krisen-Zeiten

"Ich danke der Firma SMS-medipool und insbesondere auch Christian Nitschke für seine Unterstützung und sein hohes persönliches Engagement", sagte der Landrat und unterstrich: "Die Versorgung der medizinischen Bedarfsträger mit adäquater Schutzausrüstung hat für uns weiterhin oberste Priorität." Christian Grams, Geschäftsführer und Vorstand des Unternehmens, sowie Christian Nitschke freuten sich darüber, den Landkreis Pfaffenhofen mit der Lieferung der Masken in der derzeit schwierigen Lage unterstützen zu können.

Mit den FFP2-Masken werden nach Angaben des Landratsamts insbesondere die Ilmtalklinik, die ambulanten und stationären Pflege-Einrichtungen, die Altenheime, die ambulant tätigen Ärzte, der öffentlichen Gesundheitsdienst und der Patienten-Fahrdienst versorgt. "Auch Bedarfs-Anfragen von gemäß dem bayerischen Staatsministerium des Innern nachrangigen Bedarfsträgern wie Zahnärzte, Hebammen, Heilmittel-Erbringer, Sanitätshäuser und Bestatter sollen soweit als möglich berücksichtigt werden", teilte die Behörde mit.

Hier finden Sie alle bisher veröffentlichten Beiträge über die Corona-Virus-Krise in der Region im Überblick


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