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Der 43-Jährige hatte 1,35 Promille intus und fuhr in Schlangenlinien. Die Polizei zog ihn aus dem Verkehr.

(ty) Mindestens zwei Autobahn-Spuren brauchte laut Polizei in der vergangene Nacht ein 43-jähriger Berufskraftfahrer, der mit einem Pkw in Schlangenlinien auf der A92 in Richtung München unterwegs war. Gegen 0.25 Uhr fiel der Wagen deshalb einer Streife der Freisinger Verkehrspolizei auf. Am Neufahrer Kreuz sei er dann auf die A9 in Richtung München abgebogen, am Parkplatz "Brunngras" schließlich angehalten und überprüft worden. "Der in München wohnende Fahrer stand sichtlich unter Alkohol-Einfluss, weshalb ein Alko-Test durchgeführt wurde", so ein Polizei-Sprecher. 

Der Test habe einen Wert von fast 1,35 Promille ergeben. Damit waren die weiteren Schritte klar: Der Alkohol-Sünder musste eine Blutentnahme über sich ergehen lassen und sein Führerschein wurde von den Gesetzeshütern sichergestellt. Den wird der 43-Jährige wohl auch so schnell nicht wieder sehen. Ihm droht nun ein Strafverfahren, mit dem in der Regel der Entzug der Fahrerlaubnis verbunden ist. Bekanntlich liegt ab 1,1 Promille eine Straftat vor, selbst wenn kein Unfall geschieht. Die Autoschlüssel wurden zur Unterbindung der Weiterfahrt einkassiert.


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