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Agentur für Arbeit in Ingolstadt weist auf aktuelles Bundes-Programm hin, das finanzielle Anreize für Betriebe bietet.

(ty) Die Agentur für Arbeit in Ingolstadt weist in einer heute veröffentlichten Mitteilung auf ein Bundes-Programm zur Sicherung von Ausbildungsplätzen hin. Eine gute Ausbildung sei die Grundlage für die berufliche Zukunft junger Menschen und die Fachkräfte-Sicherung in Deutschland. Zum neuen Ausbildungsjahr seien deshalb am 1. August wesentliche Teile des Programms "Ausbildungsplätze sichern" gestartet, mit dem die Bundesregierung kleine und mittlere Unternehmen fördere, die von der Corona-Krise betroffen seien.

Inhalte und Ziele des Programms seien: 

  • Ausbildungs-Prämien für Betriebe, die – obwohl sie die Corona-Krise stark getroffen habe – ihr Ausbildungs-Niveau halten beziehungsweise erhöhen.
  • Zuschüsse zur Ausbildungs-Vergütung, wenn der Ausbildungs-Betrieb Auszubildende und Ausbilder nicht mit in Kurzarbeit schicke.
  • Übernahme-Prämien an Betriebe, die Auszubildende von insolventen Betrieben übernähmen.

Die entsprechenden Antrags-Unterlagen stehen online auf der Internet-Seite www.arbeitsagentur.de/Unternehmen zur Verfügung. Gefördert werden den Angaben zufolge Ausbildungen, die frühestens am 1. August dieses Jahres begannen beziehungsweise beginnen. Dies gelte auch, wenn der Ausbildungs-Vertrag bereits früher abgeschlossen worden sei. Für nähere Auskünfte sei der Arbeitgeber-Service bei der Agentur für Arbeit Ingolstadt unter der Rufnummer (08 41) 93 38 - 111 erreichbar.

Hier finden Sie alle bisher veröffentlichten Beiträge über die Corona-Virus-Krise in der Region im Überblick


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