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Allein in den vergangenen beiden Tagen wurden elf Anzeigen erstattet, insbesondere wegen fehlender Hygiene-Konzepte.

(ty) Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie sind bekanntlich nicht zuletzt im Gastronomie-Bereich strenge Regelungen einzuhalten. Deshalb werden von der Polizei immer wieder verstärkte Kontrollen durchgeführt, so auch in Ingolstadt. Ein Augenmerk liege hierbei unter anderem auf der Einhaltung der aktuellen Verordnung bezüglich der Infektions-Schutz-Maßnahmen, wie heute von der örtlichen Inspektion betont wurde. In den vergangenen beiden Tagen seien auf der Schanz insgesamt elf Verstöße festgestellt worden. Anzeigen habe es "insbesondere aufgrund fehlender Hygiene-Konzepte" gegeben, so ein Sprecher. Nun drohen entsprechende Bußgelder.

Aber nicht nur in Ingolstadt gibt es folgenreiche Verstöße. Gestern war gegen 22.40 Uhr die Polizei von Anwohnern darüber informiert worden, dass es vor einem Gastronomie-Betrieb "Am Gries" in Moosburg an der Isar zu einer erhebliche Ruhestörung durch herumstehende Gäste komme. Die angerückten Beamten stellten dann laut heutiger Mitteilung vor Ort zirka 40 Leute fest, die dicht an dicht sowie ohne Mund-Nasen-Bedeckung vor dem besagten Lokal standen. Damit aber nicht genug. Fazit: Alleine für das nicht vorhandene Hygiene-Konzept sei eine Geldbuße von 5000 Euro vorgesehen, so ein Polizei-Sprecher. Ausführlicher Bericht dazu: Massive Corona-Verstöße: Lokal-Betreiber drohen 5000 Euro Bußgeld 

Hier finden Sie alle bisher veröffentlichten Beiträge über die Corona-Virus-Krise in der Region im Überblick


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