Logo
Anzeige
Anzeige

Staatliches Bauamt informiert über den Stand der laufenden Sanierungs-Maßnahmen, über den Zeitplan und über die Umleitungen.

(ty) Auf einer Länge von insgesamt rund vier Kilometern wird bekanntlich seit 24. August die Staatsstraße 2232 zwischen Geisenfeld und der Bundesstraße B16 saniert. Außerdem wird die Ortsdurchfahrt von Nötting erneuert. Für die Autofahrer bedeutet das eine Vollsperrung, sie müssen demzufolge Umleitungen in Kauf nehmen. Das staatliche Bauamt in Ingolstadt, zuständig für das Projekt, hat jetzt in einer Pressemitteilung zum aktuellen Stand der Baumaßnahmen und über die weiteren Verkehrs-Behinderungen informiert.

Die Asphaltierungs-Arbeiten der Hauptfahrbahn zwischen Geisenfeld und Nötting sollen den Angaben zufolge, wenn es die Witterung zulässt, am kommenden Montag, 7. September, abgeschlossen werden. Allerdings mit Ausnahme der Zufahrten, die ab dem kommenden Dienstag noch asphaltiert werden sollen. Die gute Nachricht: "Somit können die Anlieger von Nötting im Laufe des 8. September von Geisenfeld aus die Ortschaft mit geringen Einschränkungen wieder anfahren", heißt es aus der staatlichen Baubehörde.

 

Zugleich wird jedoch von der Behörde darauf hingewiesen, dass ab Dienstag, 8. September, eine Vollsperrung der Staatsstraße 2232 ab dem Ortsausgang von Nötting und bis zur Bundesstraße B16 gilt. Voraussetzung dafür sei allerdings, dass am Montag das Wetter für den Einbau der Straßen-Deckschicht mitspiele. Die  wegen der Sperrung nötigen Umleitungen seien örtlich beschildert (siehe auch Karte unten). Die Sanierungs-Arbeiten sollen bis Mitte dieses Monats abgeschlossen sein.

 

"Aufgrund von zunehmenden Rissen und Asphalt-Verdrückungen", hatte das staatliche Bauamt Mitte August vorab wissen lassen, werde die Staatsstraße auf einer Länge von rund vier Kilometern in dem genannten Abschnitt saniert. In der Ortsdurchfahrt von Nötting werde die Deckschicht erneuert, auf der freien Strecke eine weitere Asphalt-Schicht eingebaut. "Die Kosten der beiden Bauabschnitte betragen rund 0,45 Millionen Euro", so die Baubehörde, "die vom Freistaat Bayern als zuständigem Straßenbaulastträger der Staatsstraße übernommen werden."


Anzeige
RSS feed