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Weil die Unfall-Meldung nicht eindeutig war, eilten Rettungsdienst, Polizei und mehrere Feuerwehren herbei.

(ty) Ein Verkehrsunfall, der sich am frühen gestrigen Abend im Gemeinde-Bereich von Gerolsbach ereignet hat, stellte sich nach dem Eintreffen von Rettungsdienst, Polizei und Feuerwehr zum Glück als deutlich weniger schlimm heraus, als zunächst befürchtet werden musste. "Auf Grund nicht eindeutigem Meldungs-Eingang hinsichtlich der Schwere des Unfalles und insbesondere, ob Verletzte zu beklagen sind, wurde die Rettungskette ausgelöst", hieß es heute im Bericht der Pfaffenhofener Polizeiinspektion.

Den Angaben zufolge ist folgendes passiert: Eine 21 Jahre alte Frau aus dem Gemeinde-Gebiet von Pfaffenhofen war mit ihrem Pkw auf der Staatsstraße 2045 – von Schrobenhausen her kommend – in Richtung Pfaffenhofen unterwegs. Vor ihr fuhr ein weiterer Pkw, der von einer 49-Jährigen aus Alfeld gesteuert wurde. "An der Abzweigung Unterwengen wollte sie nach rechts abbiegen und signalisierte dies auch rechtzeitig", wie die Polizei in Erfahrung bringen konnte. 

Die 21-Jährige habe dies jedoch zu spät erkannt und sei mit ihrem Wagen ins Heck des anderen Autos gekracht. An die Unfallstelle geeilt waren dann unter anderem die Feuerwehrleute aus Singenbach, Gerolsbach und Strobenried. Es habe sich vor Ort aber zum Glück herausgestellt, dass bei der Kollision niemand verletzt worden war. Der Sachschaden an den beiden Fahrzeugen wurde auf insgesamt zirka 7000 Euro beziffert. Der Unfall hatte sich gegen 18 Uhr ereignet.


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