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31-Jähriger wurde kontrolliert, weil er 21 km/h zu schnell durch den Ort fuhr. Dabei kam noch etwas anderes ans Licht.

(ty) Gleich in doppelter Hinsicht unerfreuliche Konsequenzen hat eine Pkw-Tour für einen 31 Jahre alten Mann mit afghanischer Staatsangehörigkeit, der am gestrigen Abend im Kreis Freising ins Visier der Polizei geraten ist. Gegen den Mann, der auch in dem Landkreis wohnt, wurde laut heutiger Mitteilung ein Strafverfahren wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis eingeleitet. Gestoppt worden war der 31-Jährige in Tütenhausen bei Freising überhaupt erst, weil er hier deutlich zu schnell unterwegs gewesen ist.

 

Zwischen 22 und 23 Uhr nahmen Beamte in dem Ort gestern die Geschwindigkeit der Verkehrsteilnehmer unter die Lupe. Im Zuge dessen wurde der 31-Jährige einer Kontrolle unterzogen. Dabei habe er einen afghanischen Führerschein mit internationaler Übersetzung vorgelegt. Da er laut Polizei aber die Frist zur Umschreibung überzogen hatte, war er nicht mehr im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. "Auch ohne diese Straftat wäre es nicht ganz billig geworden", so ein Sprecher: "Der 31-Jährige war 21 km/h zu schnell in der Ortschaft unterwegs."


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