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Der Mann war am vergangenen Mittwoch auf einer Baustelle im Landkreis Kelheim aus einer Höhe von rund fünf Metern abgestürzt.

(ty) Im Landkreis Kelheim hatte sich, wie berichtet, am vergangenen Mittwoch, 11. November, ein tragischer Arbeitsunfall ereignet, bei dem ein Mann schlimme Verletzungen erlitten hatte. Der 30-Jährige war auf einer Baustelle im Gemeinde-Bereich von Teugn im Rahmen von Dach-Arbeiten mehrere Meter in die Tiefe gestürzt. Wie das niederbayerische Polizeipräsidium am heutigen Montag mitteilte, ist der Verunglückte am Freitag in einem Krankenhaus in Regensburg seinen schweren Verletzungen erlegen.

Der Unfall hatte sich gegen 7 Uhr ereignet. Nach Angaben der Polizei war der 30-Jährige aus einer Höhe von rund fünf Metern abgestürzt und hatte dabei schwere Kopfverletzungen davongetragen. Er war vom Rettungsdienst in eine Klinik gebracht worden. Die Ursache des Unglücks war zunächst völlig unklar. Heute wurde aus dem Polizeipräsidium erklärt: "Derzeit können die Ermittler der Landshuter Kripo sowie ein Gutachter der Berufsgenossenschaft nicht ausschließen, dass der Verunglückte auf dem nassen Dach ausgerutscht sein könnte."


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