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Insgesamt hat es heute früh auf der Autobahn drei Mal gescheppert. Verletzt wurde zum Glück niemand. Eine Zusammenfassung.

(ty) Für massive Verkehrs-Behinderungen hat am heutigen Morgen vor allem ein Unfall gesorgt, der sich auf der Autobahn A9 zwischen der Anschlussstelle Langenbruck und dem Parkplatz "Baarer Weiher" in Fahrtrichtung Nürnberg ereignet hat. Der Crash geschah nach Angaben der Polizei gegen 6.10 Uhr, die Bergung der beteiligten Fahrzeuge zog sich bis gegen 10 Uhr hin. Es habe sich ein rund 20 Kilometer langer Rückstau gebildet, der bis zur Anschlussstelle Pfaffenhofen gereicht habe, so ein Polizei-Sprecher. Verletzt worden sei niemand.

Zum Unglücks-Hergang berichtete die Ingolstädter Verkehrspolizei: Ein 24-Jähriger wollte mit seinem Lkw-Gespann einen anderen Laster überholen, der auf der rechten Spur in Richtung Norden unterwegs war. Auf schneeglatter Strecke kam der überholende Lkw ins Schleudern und stieß mit der rechten Seite gegen den überholten Lastwagen. In der Folge habe sich sein Gespann quergestellt und sei in die rechte Leitplanke geprallt, wodurch die rechte und mittlere Spur blockiert worden seien (siehe Fotos). Der Sachschaden wurde auf 20 000 Euro geschätzt.

 

Einen weiteren Crash hat es am heutigen Morgen gegen 6.45 Uhr auf der Autobahn A9 bei Denkendorf gegeben. Zirka einen Kilometer vor der Anschlussstelle Denkendorf prallte laut Schilderung der Polizei ein VW-Polo, der in Richtung München unterwegs war, auf schneeglatter Fahrbahn in die Mittelleitplanke. Der Wagen sei dabei beschädigt worden, aber noch fahrbereit gewesen. Das Auto habe die A9 bei Denkendorf verlassen können. "Es kam hier zu keinen weiteren Behinderungen", meldet die Verkehrspolizei. An dem Fahrzeug sei ein Sachschaden in Höhe von zirka 5000 Euro entstanden. Verletzt worden sei zum Glück niemand.

Gegen 7.25 Uhr krachte es auf der A9 in Richtung Norden zwischen der Anschlussstelle Pfaffenhofen und dem Autobahn-Dreieck Holledau. Ein Mercedes-Vito geriet laut Polizei beim Spurwechsel nach rechts ins Schleudern und rutschte seitlich gegen einen Sattelzug, der auf der rechten Spur unterwegs war. "Anschließend drehte sich der Vito und prallte in die Mittelleitplanke, wodurch der linke Fahrstreifen blockiert war", so die Polizei. Die Bergung des nicht mehr fahrbereiten Vito dauerte bis 9 Uhr; es kam zu Behinderungen. Der Gesamtschaden an den Fahrzeugen wurde hier auf 6000 Euro geschätzt, verletzt wurde niemand.


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