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Heute und morgen ist bis 20 Uhr geöffnet. Außerdem gibt es die Urban-App und ein breites Online-Angebot.
(ty) Im Kampf gegen die Corona-Pandemie haben die Bundeskanzlerin und die Regierungs-Chefs der Länder am gestrigen Sonntag per Telefon-Konferenz weitreichende und massive Maßnahmen beschlossen. Unter anderem müssen ab Mittwoch, 16. Dezember, und bis 10. Januar zahlreiche Einzelhandels-Geschäfte geschlossen bleiben. In der Pfaffenhofener Innenstadt reagierten mehrere betroffene Betriebe, darunter das Kaufhaus Urban am Hauptplatz, mit erweiterten Öffnungszeiten für den heutigen Montag, 14. Dezember, und morgigen Dienstag, 15. Dezember. Schließen bei Urban die Türen normalerweise um 18.30 Uhr, kann an diesen beiden Abenden noch jeweils bis 20 Uhr eingekauft werden.
Urban-App und Online-Angebot
Die spontan umgesetzten verlängerten Öffnungszeiten im Kaufhaus Urban sollen zum einen der Entzerrung dienen und sind zum anderen als besonderer Kunden-Service in diesen turbulenten Tagen zu verstehen, heißt es aus der Geschäftsführung. Denn vielen Kunden, die bestimmte Besorgungen noch vor dem neuerlichen Lock-Down – und vor Weihnachten – machen wollen, blieben ja wohl nur noch zwei Tage Zeit. Dabei müssten nicht wenige ja heute und morgen selbst noch arbeiten und hätten deshalb wenig Zeit. Wer also seine Einkäufe im Kaufhaus Urban persönlich tätigen will, der hat heute und morgen dazu bis 20 Uhr die Gelegenheit. Jederzeit shoppen kann man bei Urban via Internet; hier gehts zum Online-Angebot. Außerdem gibt es die Urban-App, die man hier downloaden kann; sie bietet umfangreiche Funktionen und Features.
Zum Hintergrund
Wörtlich heißt es im Beschluss der Bundeskanzlerin sowie der Regierungs-Chefinnen und Regierungs-Chefs der Länder: "Der Einzelhandel mit Ausnahme des Einzelhandels für Lebensmittel, der Wochenmärkte für Lebensmittel, Direktvermarktern von Lebensmitteln, der Abhol- und Lieferdienste, der Getränkemärkte, Reformhäuser, Babyfachmärkte, der Apotheken, der Sanitätshäuser, der Drogerien, der Optiker, der Hörgeräte-Akustiker, der Tankstellen, der Kfz-Werkstätten, der Fahrrad-Werkstätten, der Banken und Sparkassen, der Poststellen, der Reinigungen, der Waschsalons, des Zeitungs-Verkaufs, der Tierbedarfsmärkte, Futtermittelmärkte, des Weihnachtsbaum-Verkaufs und des Großhandels wird ab dem 16. Dezember 2020 bis zum 10. Januar 2021 geschlossen. Der Verkauf von non-food-Produkten im Lebensmittel-Einzelhandel, die nicht dem täglichen Bedarf zuzuordnen sind, kann ebenfalls eingeschränkt werden und darf keinesfalls ausgeweitet werden. Der Verkauf von Pyrotechnik vor Silvester wird in diesem Jahr generell verboten."