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Ingolstädter hatte am helllichten Nachmittag gut 2,25 Promille intus, als er die Kontrolle über seinen Pkw verlor.

(ty) Am gestrigen Nachmittag hat kurz vor 16 Uhr ein 70 Jahre alter Einheimischer auf der Kipfenberger Straße in Ingolstadt die Kontrolle über seinen Pkw verloren und ist mit diesem deshalb gegen eine Leitplanke gekracht. Im Zuge der Aufnahme dieses Verkehrsunfalls stellten die Beamten von der örtlichen Polizeiinspektion dann Alkohol-Geruch bei dem Mann fest. Ein Test habe den im Raum stehenden Verdacht dann nicht nur bestätigt, sondern einen Wert von gut 2,25 Promille ergeben, wie heute berichtet wurde.

Der 70-Jährige musste deshalb zur Blutentnahme und sein Führerschein wurde – wie in solchen Fällen üblich – auch gleich einkassiert. Den wird der Mann wohl so schnell nicht wiedersehen. Bekanntlich liegt ab einem Wert von 1,1 Promille am Steuer eine Straftat vor, selbst wenn kein Unfall geschieht. Im Zuge des Strafverfahrens, das dem Ingolstädter nun bevorsteht, droht ihm auch der Entzug seiner Fahrerlaubnis. Der bei dem Crash entstandene Sachschaden wurde auf zirka 4500 Euro geschätzt; der Pkw musste abgeschleppt werden.


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