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Polizei sucht Zeugen: 56-Jähriger und 28-Jähriger sollen sich mehrfach rechts überholt und sich gegenseitig ausgebremst haben.

(ty) Am frühen gestrigen Nachmittag ist es laut Polizei auf der Autobahn A9 südlich von Ingolstadt über mehrere Kilometer hinweg zu einer gegenseitigen Nötigung im Straßenverkehr zwischen zwei Pkw-Lenkern gekommen. Wie dazu heute berichtet wurde, überholten sich der 56-Jährige und der 28-Jährige gegenseitig mehrfach rechts und bremsten sich dann durch knappes Einscheren vor dem jeweils anderen Wagen gegenseitig aus. Am Ende krachte es.

 

Durch das Fahrverhalten der beiden Männer, die auf der Autobahn in Richtung Nürnberg unterwegs waren, "kam es zur Gefährdung mehrerer Verkehrsteilnehmer", teilte die Ingolstädter Verkehrspolizei-Inspektion heute mit. Im Zuge eines solchen Überhol-Vorgangs sei es gegen 12.50 Uhr schließlich zum Zusammenstoß der beiden Pkw gekommen. Zum Glück sei bei dem Unfall niemand verletzt worden. Der entstandene Sachschaden wurde auf insgesamt ungefähr 15 000 Euro beziffert. 

Einer der beiden Wagen sei nach dem Crash auf der linken Spur der A9 zum Stehen gekommen und nicht mehr fahrtüchtig gewesen. Die Manchinger Feuerwehr war mit drei Fahrzeugen für die Absicherungs-Maßnahmen vor Ort. Die Ingolstädter Verkehrspolizei bittet etwaige bislang nicht bekannte Zeugen, die das Fahr-Manöver kurz vor der Anschlussstelle Ingolstadt-Süd gesehen haben, sich zu melden. Sachdienliche Hinweise werden unter der Rufnummer (08 41) 93 43 - 44 10 entgegengenommen.


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