Witterungsbedingt und wegen der umfangreichen Schäden dauert die Staatsstraßen-Sanierung länger.
(ty) Seit Mittwoch, 23. Juni, repariert das staatliche Bauamt aus Ingolstadt die Frost- und Setzungs-Schäden an den Fahrbahn-Decken der Staatsstraße 2045 zwischen Schweitenkirchen und dem Ortsteil Holzhäuseln. "Aufgrund der Schäden, die sich mancherorts über die gesamte Straßenbreite erstrecken", hatte die Behörde bekanntlich im Vorfeld erläutert, sei es zur Sicherheit der beauftragten Firma sowie deren Beschäftigten erforderlich, die Strecke tagsüber komplett zu sperren. Das staatliche Bauamt sprach von "dringend erforderlichen Arbeiten" – und kündigte nun an, dass auch am morgigen Montag sowie am Dienstag noch gesperrt sein wird.
Gesperrt werden sollte die Staatsstraße laut einer ersten Ankündigung in dem genannten Abschnitt vermutlich für die Dauer von zwei Tagen – und zwar jeweils von 8 bis etwa 19 Uhr. "Aufgrund der umfangreichen Schäden und der wechselnden Witterung", so die ergänzende Mitteilung, werden die Asphaltierungs-Arbeiten nun aber bis Dienstag, 29. Juni, andauern. Über das Wochenende ist die Vollsperrung aufgehoben worden. Auf die durch die Baustelle bedingten Einschränkungen – Fräskante und Tempo-Begrenzung – wird hingewiesen.
Die Umleitung über Preinersdorf und Loipersdorf ist von der Straßen-Meisterei ausgeschildert. "Zur Durchfahrt zugelassen sind Schulbusse sowie Anlieger und deren Zulieferer", so das staatliche Bauamt. In den Ortsdurchfahrten von Schweitenkirchen und Sünzhausen werden laut Behörde ebenfalls Straßenschäden behoben; diese Arbeiten könnten jedoch unter halbseitiger Sperrung erfolgen. Da die genannten Arbeiten witterungsabhängig seien, könnten sich die genannten Termine erneut verschieben.
Erstmeldung zum Thema: