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Pkw krachte in Fahrtrichtung Nürnberg kurz vor dem Autobahn-Dreieck Holledau ins Heck eines Kleintransporters.

(ty) Ein Verletzter, zwei ramponierte Fahrzeuge, insgesamt geschätzte 10 000 Euro Sachschaden und Behinderungen auf der A9 – das ist die Bilanz eines Verkehrsunfalls, der sich am späten gestrigen Vormittag im Gemeinde-Bereich von Wolnzach auf der Autobahn A9 in Richtung Nürnberg ereignet hat. Gescheppert hatte es gegen 11.30 Uhr kurz vor dem Autobahn-Dreieck Holledau. Neben der Polizei und dem Rettungsdienst waren auch die Feuerwehren aus Geisenhausen und Wolnzach im Einsatz. Die A9 war für ungefähr 45 Minuten teilweise gesperrt. 

Zum Unfall-Hergang teilte die Verkehrspolizei-Inspektion aus Ingolstadt heute mit: Bei stockendem Verkehr in Richtung Norden musste auf der mittleren Spur ein 49-Jähriger aus Nordrhein-Westfalen mit seinem Mercedes-Kleintransporter abbremsen. Der nachfolgende 68-jährige Pkw-Lenker aus dem Landkreis Bamberg erkannte dies offenbar zu spät und krachte mit seinem Opel ins Heck des Lieferwagens. Der Opel-Beifahrer (66) trug leichte Verletzungen davon, er wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus nach Ingolstadt gebracht. Der Pkw musste abgeschleppt werden.


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