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Ein Hausbesitzer wollte sein Anwesen mit einer seltsamen Methode gegen allzu entleerungswütige Hunde schützen, kam aber in den Verdacht, Gift zu verstreuen 

(ty) Am Montagabend bemerkte ein Passant, der im westlichen Stadtbereich von Ingolstadt unterwegs war, entlang eines Gartenzaunes weißes Pulver auf der Straße. Der Mann befürchtete, dass hier ein Hundehasser Gift gestreut haben könnte und alarmierte die Polizei. An dem Verdacht des Passanten war immerhin so viel dran, dass sich das weiße „Pulver“ gegen Hunde richtete. Es handelte sich allerdings keinesfalls um Gift, sondern um Mehl. Der Hausbesitzer hatte es entlang des Zaunes verstreut, weil an dieser Stelle häufig Hunde beim Gassi gehen ihr Geschäft verrichten. Bei Recherchen, wie das zu vermeiden sei, brachte der Grundstückseigentümer in Erfahrung, dass sich Hunde beim Geruch von Mehl in dieser Beziehung zurückhalten würden. Aus diesem Grund hat der Mann eine Packung Mehl für die Sauberkeit seines Grundstücksrands investiert.


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