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Der 30-jährige Bahn-Mitarbeiter geriet offenbar mit seinem Werkzeug an eine andere, stromführende Oberleitung.

(ty) Am gestrigen Vormittag hat sich im Münchner ICE-Betriebswerk ein tragisches Unglück ereignet. Wie die Bundespolizei heute mitteilte, kam es bei Oberleitungs-Arbeiten zu einem Strom-Unfall, bei dem ein 30 Jahre alter Bahn-Mitarbeiter schwerste Verbrennungen erlitt. Nach ersten Erkenntnissen sei der Mann aus Berlin gegen 10.30 Uhr während der Tätigkeiten an einer geerdeten Oberleitung mit seinem Werkzeug an die danebenliegende, stromführende Oberleitung geraten. Er habe einen Stromschlag bekommen sowie schwerste Verbrennungen an Händen und Unterarmen erlitten. Zur stationären Behandlung wurde er in ein örtliches Krankenhaus gebracht.


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