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35-Jährige wurde in eine Klinik gebracht. Insgesamt waren vier Autos verwickelt, alle mussten abgeschleppt werden.

(ty) Im Gemeinde-Bereich von Rohrbach hat es am gestrigen Vormittag gegen 11 Uhr auf der A9 einen Verkehrsunfall gegeben, in den insgesamt drei Wagen verwickelt gewesen sind und bei dem eine Frau (35) verletzt worden ist. Gekracht hat es laut heutiger Mitteilung der Polizei rund zwei Kilometer vor dem Autobahn-Dreieck Holledau in Fahrtrichtung München. Die drei Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden, die Autobahn war für ungefähr 1,5 Stunden teilweise gesperrt, der Sachschaden wurde auf insgesamt 20 000 Euro beziffert. Die Feuerwehrleute aus Langenbruck kümmerten sich um die Verkehrs-Absicherung.

Nach Angaben der Polizei war folgendes geschehen: Auf der regennassen Strecke ist ein 84-Jähriger aus Aachen mit seinem Toyota auf der linken Spur wegen nicht angepasster Geschwindigkeit ins Schleudern geraten. Sein Auto prallte dabei gegen den davor fahrenden Audi-A4, der von einem 37-Jährigen aus Italien gelenkt wurde. Der auf der mittleren Spur nachfolgende VW-Touran eines 42-jährigen Ingolstädters wurde noch an der linken Seite von dem Toyota erfasst. Die 35-jährige Audi-Beifahrerin wurde laut Polizei verletzungsbedingt in ein Krankenhaus gebracht; sie konnte dort ambulant behandelt werden.

Ein weiterer A9-Crash wegen nicht angepasster Geschwindigkeit ereignete sich am gestrigen Abend im Gemeinde-Bereich von Reichertshofen. Gegen 18.50 Uhr schepperte es etwa zwei Kilometer nach der Autobahn-Anschlussstelle Langenbruck in Fahrtrichtung Süden. Laut Mitteilung der Verkehrspolizei-Inspektion aus Ingolstadt geriet ein 31-Jähriger aus dem Landkreis Schwandorf zunächst mit seinem Mercedes ins Schleudern und prallte dann noch gegen die Mittelleitplanke aus Beton. Der Sachschaden wurde auf 5000 Euro geschätzt, der Pkw musste abgeschleppt werden.


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