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28-Jährigem war bereits 2019 die Fahrerlaubnis entzogen worden. Jetzt hat er ein Strafverfahren am Hals.

(ty) Dass er mit seinem Mobiltelefon hantiert hat, während er am Steuer eines Pkw unterwegs war, ist am gestrigen Vormittag im Stadtgebiet von Kelheim einem 28-Jährigen zum strafrechtlichen Verhängnis geworden. Nachdem er nämlich deshalb von der Polizei gestoppt worden war, kam noch etwas viel Gravierenderes ans Licht: Der Mann, der aus dem Gemeinde-Bereich von Tegernheim im Landkreis Regensburg stammt, hätte überhaupt nicht fahren dürfen, weil er gar nicht mehr im Besitz einer Fahrerlaubnis ist.

Gestoppt worden war er gegen 9.20 Uhr auf der Regensburger Straße. Zuvor war er laut heutiger Mitteilung den Gesetzeshütern aufgefallen, weil er während der Fahrt sein Mobiltelefon benutzt hatte. Im Zuge der Überprüfungen habe sich herausgestellt, dass dem 28-Jährigen bereits im Jahr 2019 die Fahrerlaubnis entzogen worden war. Eine neue Fahrerlaubnis habe er seither nicht erworben. Seine Weiterfahrt sei unterbunden, der Pkw-Schlüssel sichergestellt worden. Gegen ihn werde jetzt strafrechtlich wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis ermittelt sowie außerdem wegen eines Verstoßes gegen die Straßenverkehrs-Ordnung.


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