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Laut Polizei kam es zu einer Überspannung: Die angeschlossene Batterie geriet in Brand und dann schepperte es.

(ty) Zu einem doch eher ungewöhnlichen Zwischenfall ist es in der Nacht zum heutigen Donnerstag wegen des Sturms im Gemeinde-Gebiet von Pfaffenhofen gekommen. Im Ortsteil Streitdorf betrieb laut Polizei ein 51-Jähriger auf seiner frei stehenden Scheune ein kleines Windrad, das über einen Generator eine Batterie speist. Infolge des starken Windes sei es allerdings gegen 4 Uhr in der elektrischen Anlage zu einer Überspannung gekommen: Die angeschlossene Batterie sei in Brand geraten und schließlich explodiert. 

"Durch den Knall erwachte eine 73-jährige Nachbarin, die daraufhin den Eigentümer weckte", heißt es im Bericht der Pfaffenhofener Polizeiinspektion. Der 51-Jährige habe den entstandenen Brand mit Hilfe eines Feuerlöschers selbstständig weitestgehend eindämmen können. Um den Rest habe sich schließlich die hinzugezogene Feuerwehr gekümmert. Verletzt wurde nach Angaben der Polizei durch diesen Zwischenfall zum Glück niemand. Der entstanden Sachschaden wurde auf ingesamt 500 Euro geschätzt.  


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