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73-jähriger Pkw-Lenker missachtete in Ingolstadt eine rote Ampel und verursachte einen Unfall. Fahrschülerin (17) und Fahrlehrer (39) wurden verletzt.

(ty) Ohne das für ihn geltende Rotlicht an der Ampel der Kreuzung mit der Theodor-Heuss-Straße zu beachten, ist am gestrigen Morgen ein 73 Jahre alter Mann in Ingolstadt mit seinem Suzuki-Splash, von der Schillerstraße her kommend, auf der Nürnberger Straße weitergefahren. Laut Polizei kollidierte der Suzuki des Ingolstädters daraufhin im Kreuzungs-Bereich mit einem von links kommenden Audi-A3, der von einer 17 Jahre alten Fahrschülerin gesteuert wurde. Die junge Frau, die zusammen mit ihrem 39-jährigen Fahrlehrer unterwegs war, wollte auf der rechten Spur der Theodor-Heuss-Straße den Kreuzungs-Bereich geradeaus in Richtung der Römerstraße überqueren.

Die Fahrschülerin, die in Ingolstadt wohnt, und der Fahrlehrer, der aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen stammt, trugen laut heutiger Mitteilung der Polizei jeweils leichte Verletzungen davon. "Eine sofortige ärztliche Behandlung war nicht notwendig, es genügte die Versorgung durch den Rettungsdienst vor Ort", erklärte ein Polizei-Sprecher. An den beiden Autos sei ein Sachschaden in Höhe von insgesamt mehr als 10 000 Euro entstanden. Der Fahrschul-Wagen sei nicht mehr fahrbereit gewesen. Die Berufsfeuerwehr war zu Absicherungs-Maßnahmen im Einsatz. Der Unfall hatte sich gegen 8.20 Uhr ereignet.


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