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Der Neuburger trat ein Fahrverbot an, das er offenbar nicht sonderlich ernst nahm. Nun blüht ihm ein Strafverfahren.

(ty) Eine ganz schlechte Idee hatte ein junger Mann am gestrigen Nachmittag in Neuburg an der Donau. Wie heute berichtet wurde, war der 20-Jährige gegen 15.50 Uhr bei der örtlichen Polizeiinspektion an der Bahnhofstraße vorstellig geworden, um ein Fahrverbot anzutreten. Diesbezüglich habe er eben seinen Führerschein abgegeben. So weit, so gut. Aber Fahrverbot bedeutet halt eben auch Fahrverbot. Und damit nahm es der Neuburger offenbar nicht so ernst.

Denn anschließend habe der Mann die Polizei-Dienststelle wieder verlassen, sei in sein Auto gestiegen und damit in Richtung der Augsburger Straße davongefahren. Zum Verhängnis sollte ihm bei der Aktion werden, dass er von den Beamten der Polizeiinspektion dabei beobachtet worden ist. Auf den jungen Mann, der auch im Gemeinde-Bereich von Neuburg an der Donau wohnt, kommt jetzt ein Strafverfahren wegen des Fahrens trotz Fahrverbots zu.


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