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Kleintransporter kam von der Autobahn ab und schrammte an der Leitplanke entlang. Dadurch wurde der Fahrer wieder wach.

(ty) Sekundenschlaf hat nach Erkenntnissen der Polizei am gestrigen Morgen im Gemeinde-Bereich von Schweitenkirchen zu einem Verkehrsunfall auf der A9 geführt. Ein 56 Jahre alter Mann, der aus Frankfurt am Main stammt, war den Angaben zufolge mit seinem Ford-Transit auf der Autobahn in Richtung Nürnberg unterwegs, als es gegen 6 Uhr zu dem Unfall kam. Kurz vor dem Parkplatz, auf Höhe der Rastanlage Holledau, sei der Kleintransporter-Fahrer von der Müdigkeit übermannt worden und am Steuer eingenickt. 

Dadurch sei der Transporter nach rechts von der Autobahn abgekommen und mit der Beifahrerseite an der Leitplanke entlanggeschrammt. "Durch das Anstoß-Geräusch geweckt, konnte der Fahrer sein Fahrzeug wieder unter Kontrolle und am Ende der Schutzplanken im Grünstreifen zum Stehen bringen", heißt es im heutigen Bericht der Verkehrspolizei-Inspektion aus Ingolstadt. Glücklicherweise sei der 56-Jährige unverletzt geblieben. Andere Verkehrsteilnehmer seien nicht gefährdet worden. Der Sachschaden wurde auf insgesamt gut 6000 Euro beziffert.


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