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Mehrere Autos demoliert, zirka 10.000 Euro Schaden. Fahrbahn-Schaden kann erst am Montag beseitigt werden.

(ty) Ein Schlagloch hat am gestrigen Vormittag bei Ingolstadt-Nord auf der A9 in Richtung Norden einen Sachschaden in Höhe von insgesamt zirka 10 000 Euro verursacht. Wie die Verkehrspolizei heute unter Berufung auf die zuständige Autobahn-Meisterei mitteilte, könne der Schaden an der Fahrbahn-Decke erst am Montag gänzlich beseitigt werden. Bis dahin sei die Stelle abgesichert und die rechte Spur der A9 in diesem Bereich gesperrt. "Dadurch wird das Einfädeln auf die A9 in nördliche Richtung, von der B16a aus dem Stadtgebiet kommend, aktuell etwas erschwert", so ein Polizei-Sprecher.

Gegen 10 Uhr, so berichteten die Beamten heute, war gestern bei der Verkehrspolizei-Inspektion in Ingolstadt die erste Mitteilung über einen unbekannten Gegenstand auf der rechten Spur der A9 in Richtung Nürnberg bei der Anschlussstelle Ingolstadt-Nord eingegangen. Die Frau, die die Meldung abgesetzt hatte, sei mit ihrem Wagen über diesen Gegenstand gefahren, wodurch an dem Auto ein Sachschaden entstanden sei. Die angerückten Streifenbeamten stellten an der genannten Stelle dann ein zirka einen auf 1,5 Meter großes Schlagloch fest. 

Daraufhin sei von der Polizei die Autobahn-Meisterei verständigt worden. "Diese kümmerte sich um die Beseitigung dieser Verkehrs-Gefahr, wobei sich das Schließen des Schlaglochs aufgrund der Witterungs-Verhältnisse als schwierig herausstellte", berichten die Beamten von der Verkehrspolizei. Für diese ersten Arbeiten an der Straßendecke habe die rechte Spur der A9 für zirka vier Stunden gesperrt werden müssen. Am Montag soll das Problem komplett behoben werden. Durch aufgewirbelte Steine waren vor der Sperrung laut Polizei noch weitere Fahrzeuge ramponiert worden.

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