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Pkw-Lenker aus dem Kreis Eichstätt wurde gestern eine Verkehrs-Kontrolle an der A9-Ausfahrt Ingolstadt-Süd zum Verhängnis.

(ty) Am gestrigen Nachmittag haben Beamte von der Verkehrspolizei-Inspektion aus Ingolstadt gegen 15.30 Uhr einen Pkw-Lenker, der auf der A9 in Richtung München unterwegs war, zu einer für ihn folgenreichen Kontrolle gestoppt. Der 28-Jährige, der aus dem Landkreis Eichstätt stammt, wurde an der Autobahn-Anschlussstelle Ingolstadt-Süd angehalten und einer verdachts-unabhängigen Überprüfung unterzogen. Wie sich dabei zeigen sollte, hat er keinen Führerschein, stand unter Drogen und hatte außerdem Drogen bei sich.

"Der Mann zeigte drogentypische Ausfall-Erscheinungen", heißt es im Bericht der Polizei. "Ein daraufhin durchgeführter Drogen-Test verlief positiv auf Kokain." In der Tasche des 29-Jährigen seien Betäubungsmittel gefunden worden. Außerdem habe er keine Fahrerlaubnis für einen Pkw vorweisen können. Die Tour war für ihn beendet; er musste eine Blutentnahme über sich ergehen lassen. Ihn erwarte nun ein Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittel-Gesetz. Wegen der Fahrt unter Drogen-Einfluss muss er unter anderem mit einem satten Bußgeld rechnen.


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